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·21. Januar 2025

Transferverbot im Winter! Bayern-Bosse halten am Sparkurs fest

Artikelbild:Transferverbot im Winter! Bayern-Bosse halten am Sparkurs fest

Der FC Bayern wird derzeit mit zahlreichen Spielern in Verbindung gebracht. Viele davon werden als potenzielle Neuzugänge im Winter gehandelt. Aktuellen Meldungen zufolge dürfte sich in den verbliebenen knapp zwei Wochen allerdings wenig tun in München in Sachen Neuzugänge.

Mehr als 140 Millionen Euro hat der FC Bayern vergangenen Sommer für neue Spieler ausgegeben. Allein Michael Olise und Joao Palhinha haben knapp 100 Millionen Euro gekostet. Die Verantwortlichen an der Isar haben zuletzt immer wieder betont, dass man mit dem aktuellen Kader sehr zufrieden sei und Neuzugänge im Winter ausgeschlossen sind. Dennoch brodelt die Gerüchteküche beim deutschen Rekordmeister.


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Mit Christopher Nkunku, Rayan Cherki, Jonas Urbig oder Ousmane Diomande gibt es gleich vier Spieler, welche als potenzielle Winter-Transfers gehandelt werden. Aktuellen Meldungen zufolge stehen die Chancen jedoch schlecht, dass der FCB viel Geld für neue Spieler im Januar in die Hand nimmt.

Eberl muss erst Platz im Kader schaffen

Wie die Sport BILD berichtet, sind Winter-Neuzugänge ausgeschlossen, solange die Bayern keine Spieler verkaufen. Das Blatt bezieht sich dabei vor allem auf die Personalie Cherki. Dem Vernehmen nach darf der Franzose Olympique Lyon in der laufenden Transferperiode für knapp 23 Millionen Euro verlassen. Die Münchner beschäftigen sich zwar mit dem jungen Angreifer, Sportvorstand Max Eberl müsste aber zunächst Platz im Kader schaffen. Stand jetzt sieht es nicht danach aus, als würde ein Offensivspieler die Bayern im Winter verlassen.

Die Klub-Bosse halten damit an ihrem Sparkurs fest, welche man vergangenen Sommer bereits ausgerufen hatte: Kostspielige Transfers müssen durch Verkäufe refinanziert werden. Auch bei Nkunku und Diomande ist ein Winter-Wechsel faktisch ausgeschlossen, da beide deutlich teurer als Cherki wären. Für Nkunku ruft Chelsea eine Ablöse von 70 Millionen Euro auf. Das Preisschild für Diomande soll bei 50 bis 60 Millionen Euro liegen.

Lediglich bei Urbig herrscht eine andere Ausgangslage. Der junge Torwart soll als Backup für Manuel Neuer im Januar an die Säbener Straße wechseln, da Daniel Peretz aufgrund einer Nierenverletzung noch mehrere Wochen ausfällt und Sven Ulreich aufgrund von persönlichen Gründen nur beschränkt zur Verfügung steht.

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