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·22. September 2024

TSG Hoffenheim: Matarazzo zufrieden mit den Umstellungen

Artikelbild:TSG Hoffenheim: Matarazzo zufrieden mit den Umstellungen

Am Samstag verlor die TSG Hoffenheim das Auswärtsspiel beim 1. FC Union Berlin mit 1:2. Grund dafür war allen voran eine sehr schwache erste Halbzeit. Zum Seitenwechsel tauschte Hoffenheim doppelt: Für die beiden Innenverteidiger Tim Drexler und Robin Hranáč wurden Valentin Gendrey sowie Umut Tohumcu eingewechselt. Auch wenn der 0:2-Rückstand nicht mehr ausgeglichen werden konnte, zeigte sich Pellegrino Matarazzo im Anschluss an die Partie zufrieden mit der zweiten Spielhälfte. Anton Stach rückte durch die Wechsel von der Sechs zurück in das Zentrum der Dreierkette, Pavel Kadeřábek gab den rechten Halbverteidiger und machte damit Platz für Gendrey auf der Schiene. „Durch die Umstellung haben wir ganz anders als in der ersten Halbzeit verteidigt: Mehr Mut, höheres Pressing und ein dominanteres Spiel“, bilanzierte der Übungsleiter auf der Pressekonferenz. Da Drexler und Hranáč in den letzten Wochen wenig zu überzeugen wussten, könnte Matarazzo ernsthaft in Erwägung ziehen, eine Dreierkette bestehend aus Kadeřábek, Stach und Akpoguma für die kommenden Duelle gegen den FC Midtjylland und den SV Werder Bremen zu testen. Das Zurückziehen von Kadeřábek würde dementsprechend den Franzosen Gendrey in die Startformation spülen.

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