TSG Hoffenheim: Stach in der Dreierkette zwischen Genie und Wahnsinn | OneFootball

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·25. August 2024

TSG Hoffenheim: Stach in der Dreierkette zwischen Genie und Wahnsinn

Artikelbild:TSG Hoffenheim: Stach in der Dreierkette zwischen Genie und Wahnsinn

Nach dem ersten Saisonspiel ist trotz des Sieges über die KSV Holstein (3:2) klar: Es liegt viel Arbeit vor der Mannschaft von Pellegrino Matarazzo. Auch der zum Innenverteidiger umgeschulte Anton Stach überzeugte am Samstag nicht durchgehend. Dessen Spielstil sah Matarazzo „zwischen Genie und Wahnsinn“. „Manche Aktionen sind Weltklasse und bei manchen Aktionen muss man sagen: Da braucht er noch ein bisschen Zeit“. Dennoch befinde sich Stach „auf einem sehr guten Weg“, sodass nicht davon auszugehen ist, dass Matarazzo das Experiment mit Stach in der Dreierkette allzu schnell zu den Akten legen wird. Der Trainer der TSG erinnerte auf der Pressekonferenz nach der Partie daran, dass sein 25-jähriger Spieler schon auf vielen Positionen unterwegs gewesen ist, weshalb man ihm weitere Zeit zur Entwicklung einräumen solle: „Vor 15 Monaten hat er in Mainz Außenstürmer gespielt. Letztes Jahr auf der Sechs hat er eine gute Rolle gespielt. Aktuell spielt er Zentralverteidiger für uns und macht das auch gut." Die Kraichgauer haben am Samstag außerdem die Verpflichtung von Robin Hranáč bekanntgegeben, bei dem abzuwarten ist, welche Rolle er in der Abwehr einnehmen kann.

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