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·8. Februar 2025
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Uli Forte ist überzeugt davon, dass er mit dem FC Winterthur den Klassenerhalt in der Super League realisieren wird. "Die Jungs, die Charaktere, die verschiedenen positiven Spielphasen wie gegen Lugano. Es liegt alles noch drin", führt der Übungsleiter im Gespräch mit "Nau.ch" als Gründe auf, die ihn hinsichtlich des Erhalts der Spielklasse optimistisch stimmen.
Forte ist seit rund anderthalb Monaten in Winterthur als Cheftrainer beschäftigt. Aus den vier Spielen unter seiner Leitung wurde nur ein Punkt geholt, vor allem die 0:3-Niederlage in Yverdon am vergangenen Wochenende wiegt enorm schwer.
"Wir haben immer wieder gute Phasen, können das aber nicht über 90 Minuten durchhalten. Wir müssen schauen, dass wir es übers ganze Spiel auf den Platz bringen können", so Forte. "Gegen Lugano haben wir eine sehr gute erste Halbzeit gezeigt. Auch nach dem Penalty-Gegentor gegen Yverdon hatten wir eine sehr gute Phase. Gegen den FCZ hatten wir einen guten Start, dann bringen wir uns mit einem Eckball in Rückstand."
Am Ende, das ist im Fussball nun mal so, zählen die nackten Zahlen – und die sehen nicht wirklich gut aus. Winterthur steht mit nur 14 Punkten aus 22 Spielen am Tabellenende, der Rückstand auf Yverdon, das auf dem Barrageplatz steht, liegt bereits bei sieben Punkten.
Forte und sein Team gastieren am Sonntag (16 Uhr) beim Tabellendritten Luzern. Winterthur ist als ligaweit einziges Team 2024/25 in der Super League noch ohne jeden Auswärtssieg. Mit nur vier Punkten aus 11 Gastspielen ist Winterthur auf dem letzten Platz der Auswärtstabelle. Die nur sieben erzielten Treffer sowie die satten 25 Gegentreffer sind jeweils die schwächsten Werte aller Teams in der Fremde 2024/25.
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