"Ultimatives Ziel": So plant dieser Barca-Star seine Zukunft | OneFootball

Es war ein schleppender Start, den Marcus Rashford beim FC Barcelona erlebte. Viele stempelten den Engländer bereits früh als Fehleinkauf ab. Doch diese kritischen Stimmen sind mittlerweile verstummt. Rashford ist komplett angekommen in der katalanischen Hauptstadt.

Wettbewerbsübergreifend kommt der 28-Jährige auf 18 Scorerpunkte in 24 Pflichtspielen und hat sich so zu einem wichtigen Mann für die Blaugrana gemausert. Angesichts dieser starken Leistungen wirkt die Kaufoption in Höhe von nur 25 Millionen Euro schon wie ein Schnäppchen. Rashford selbst hat dabei schon einen klaren Plan für die Zukunft.

Rashfords klare Vorstellungen

Er will am liebsten in Barcelona bleiben und nicht mehr zurück zu Manchester United zurückkehren. "Das ist für mich das ultimative Ziel", unterstrich der Engländer gegenüber der Sport seine Ambitionen, nicht mehr zu seinem Jugendklub zurückkehren zu wollen.

Er führt aus: "Das Ziel ist es, Titel zu holen. Barça ist ein großer und fantastischer Verein, der immer danach strebt, Titel zu gewinnen. Das Ziel ist es jetzt, diese Erfolge zu wiederholen. Darauf konzentriere ich mich voll und ganz."

Rashford will also unbedingt bei Barca bleiben – doch ganz so leicht wird das nicht. Den die Katalanen sind finanziell nicht auf Rosen gebettet, Rashford müsste wohl Gehaltseinbußen in Kauf nehmen, um einen dauerhaften Transfer nach Katalonien wahrscheinlicher zu machen.

Ein Perfect Match

Sein Trainer Hansi Flick wird hoffen, dass er sich dafür entscheidet und länger bleibt. Der Deutsche ist voll des Lobes für den Neuzugang. "Wenn ich mit den Spielern spreche, erkläre ich ihnen, warum sie nicht gespielt haben. Als ich Rashford erklären wollte, warum er nicht in der Startelf gestanden hat, hat er gesagt 'Das müssen Sie mir nicht erklären'. Das Wichtigste ist, dass die Mannschaft gewinnt und wir die drei Punkte holen. Alles andere ist unwichtig. Das ist genau die richtige Einstellung", erklärt er.

Es sieht also ganz danach aus, als sei die Beziehung zwischen Rashford und Barca ein Match made in Heaven. Doch ob das reicht, u den Engländer dauerhaft in der spanischen Küstenstadt zu halten? An Rashfords Einstellung wird es ganz sicher nicht scheitern.

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