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·19. Juli 2024
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Medienberichten zufolge steht der Wechsel von Youssef En-Nesyri vom FC Sevilla zu Fenerbahçe kurz bevor. Demnach habe man sowohl mit dem Klub als auch mit dem Spieler selbst eine Einigung erzielt.
Es sieht danach aus, dass Fenerbahçe schon bald einen hochklassigen neuen Mittelstürmer vorstellen kann. Wie es nämlich aus vereinsnahen Kreisen heißt, habe der 19-malige türkische Meister in den Verhandlungen mit Youssef En-Nesyri einen Durchbruch erzielt und den Marokkaner davon überzeugen können, künftig in marineblau und gelb aufzulaufen.
Fenerbahçe überzeugt Youssef En-Nesyri von Wechsel
Seit einigen Tagen wird nun schon berichtet, dass Fenerbahçe an einer Verpflichtung von Youssef En-Nesyri interessiert sei. Die "Kanarienvögel" seien dabei nicht der einzige Klub, der Interesse am Sevilla-Stürmer angemeldet habe; so sollen auch Angebote aus Saudi-Arabien sowie von der AS Rom für den 27-Jährigen vorgelegen haben. Angeblich habe En-Nesyri einen Wechsel nach Italien präferiert, doch die "Giallorossi" sollen nicht genug Geld geboten haben, um den FC Sevilla zufriedenzustellen. Nun wiederum sei der Marokkaner aber mit einem Wechsel in die Türkei einverstanden.
Etwa 20 Millionen Euro plus Boni für En-Nesyri
Nun, da man offenbar eine Einigung auch mit dem Spieler erzielen konnte, sollte einem Transfer nichts mehr im Wege stehen, da der FC Sevilla bereits vor einigen Tagen ein Angebot von Fenerbahçe angenommen haben soll. Demnach werde man eine Basisablöse von knapp 20 Millionen Euro an die Andalusier überweisen, wobei die Ablöse durch leistungsbezogene Boni noch ansteigen kann. Einen Spielertausch gegen Cengiz Ünder, der zwischenzeitlich auch mal im Raum stand, soll es demnach nicht geben.
Transfer soll in den kommenden Tagen verkündet werden
Auch wenn eine grundsätzliche Einigung erzielt wurde, gilt es nun noch darum, letzte Details zu klären: Wie genau sehen die Bonus-Bedingungen aus? Was für ein Gehalt soll En-Nesyri kassieren und wie verteilt sich das über die Jahre? Und so weiter. In keiner dieser Themen soll man aber noch weit auseinander liegen, weshalb aktuell davon ausgegangen wird, dass man den Wechsel in Bälde auch offiziell verkünden kann.
Foto: Fran Santiago / Getty Images