Upamecano-Abgang? Freund: „Wir wissen, dass es er einen großen Markt hat“

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FCBinside.de

·8. November 2025

Upamecano-Abgang? Freund: „Wir wissen, dass es er einen großen Markt hat“

Die Gerüchteküche um Dayot Upamecano brodelt weiter – doch der FC Bayern bleibt gelassen. Nach jüngsten Berichten, wonach der Franzose kurz vor einer Einigung mit Real Madrid stehen soll, hat Sportdirektor Christoph Freund Stellung bezogen.

In den letzten Tagen machten in Frankreich Meldungen die Runde, wonach Upamecano sich in fortgeschrittenen Gesprächen mit Real Madrid befinden würde. Demnach soll es bereits eine mündliche Einigung zwischen den Königlichen und dem Franzosen geben.

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Vor dem Bundesliga-Spiel gegen Union Berlin wurde Freund bei DAZN mit den Spekulationen konfrontiert – und machte unmissverständlich klar, dass der Verein weiter auf eine Verlängerung setzt: „Wir können nicht beeinflussen, was die anderen machen. Wir sind in guten Gesprächen. Wir wollen unbedingt, dass er bleibt. Das haben wir ja schon öfter gesagt.“

Freund betont: „Er fühlt sich sehr wohl“

Foto: IMAGO/Lackovic

Der Vertrag von Upamecano läuft im kommenden Sommer aus, der Innenverteidiger spielt jedoch die wohl stärkste Saison seiner Karriere. Unter Vincent Kompany ist er unumstrittener Abwehrchef – und laut Freund auch menschlich voll integriert: „Er ist in einer überragenden Form und fühlt sich auch sehr, sehr wohl in dieser Gruppe – auch mit diesem Trainerteam.“

Dass der 27-Jährige auf dem Markt begehrt ist, weiß man an der Säbener Straße nur zu gut: „Wir wissen, dass es er großen Markt hat, weil er einfach richtig gut ist. Aber wir planen und hoffen, dass er noch lange bei Bayern ist.“

Bayern möchten Entscheidung bis Jahreswechsel

Nach Sky-Informationen haben sich die beiden Seiten in den letzten Tagen beim Gehalt angenähert. Der FC Bayern hofft, das Thema noch 2025 zu klären – idealerweise mit einem langfristigen Vertrag, der Upamecano zum zentralen Bestandteil der Defensive macht.

Klar ist: Kompany will den Abwehrchef unbedingt halten. Und auch Freunds Worte lassen keinen Zweifel – ein Verkauf steht nicht zur Debatte. Der Ball liegt nun im Lager des Spielers.