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·22. November 2024
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Im Rechtsstreit zwischen Paris Saint-Germain und Kylian Mbappé, hat der französische Superstar nun einen Sieg gegenüber seinem Ex-Klub eingefahren. PSG muss ausstehende Gehaltszahlungen in Höhe von 55 Millionen Euro leisten.
Der französische Fussballverband FFF hat am Freitag einen Antrag von PSG abgelehnt, nach dem man darum bat, die ausstehenden Gehaltszahlungen zu überprüfen. Dies geht aus einem Bericht der französischen Sportzeitung L’Équipe hervor. Grund für die Ablehnung des Antrags ist eine Überschreitung der Frist.
Nach einem Urteil der paritätischen Berufungskommission der Ligue de Football Professionnel, kurz LFP, hatte PSG ab der Urteilsverkündung am 25.Oktober 2024 zehn Tage Zeit für die Stellung eines Antrags auf Überprüfung gehabt, diesen aber einen Tag zu spät übermittelt, sodass der französische Spitzenklub seinen ehemaligen Spieler nun entschädigen muss.
(Photo by FRANCK FIFE/AFP via Getty Images)
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