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·11. Oktober 2024

US-Klub verfolgt ultimativen Plan mit Mo Salah und Kevin de Bruyne

Artikelbild:US-Klub verfolgt ultimativen Plan mit Mo Salah und Kevin de Bruyne

Sowohl Manchester City als auch der FC Liverpool könnten im kommenden Sommer einen ihrer Top-Stars verlieren. Einem Bericht zufolge plant der neue MLS-Klub San Diego FC, Kevin de Bruyne und Mohamed Salah zu verpflichten und ist bereit, dafür tief in die Tasche zu greifen.

Die nordamerikanische Major League Soccer (MLS) bekommt nächstes Jahr mit dem Sun Diego FC einen neuen Klub, der mit mehr als einer halbe Milliarde Dollar das bisher teuerste Franchise der Liga-Historie ist. Hinter dem Verein steckt der britisch-ägyptische Unternehmer Sir Mohamed Mansour, dem unter anderem die dänische Mannschaft FC Nordsjaelland gehört.


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Sun Diego FC hat große Ziele und hat mit der Verpflichtung von Hirving Lozano, der zum 1. Januar 2025 für zwölf Millionen Euro von der PSV Eindhoven kommt, bereits einen namhaften Spieler verpflichtet. Damit sind noch zwei von drei Plätzen für ausländische Spieler frei – und diese sollen an zwei absolute Top-Stars gehen.

Wie TBRfootball berichtet, plant Sun Diego FC in Zusammenarbeit mit Geldgeber Mansour, Mohamed Salah und Kevin de Bruyne im kommenden Sommer in die MLS zu locken. Beide sind nach aktuellem Stand zum Saisonende ablösefrei zu haben, da ihre Verträge beim FC Liverpool und bei Manchester City auslaufen.

Saudi-Arabien lockt De Bruyne und Salah

De Bruyne hat in der Vergangenheit bereits erklärt, dass ihn das Leben in Amerika reizen würde, jedoch wird der Belgier auch von Klubs aus Saudi-Arabien gelockt. Gleiches gilt für Salah, der laut TBR im Falle eines Saudi-Wechsels zusammen mit Cristiano Ronaldo (Al-Nassr) zum bestbezahlten Fußballer der Welt werden würde.

Zudem ist auch eine Vertragsverlängerung bei beiden Spielern nicht ausgeschlossen, heißt es. Mansour müsste somit viel Überzeugungsarbeit leisten, um die Premier-League-Stars nach Sun Diego zu locken. Jedenfalls soll sich der Milliardär dazu bereit erklärt haben, die Deals zu finanzieren – damit liegt es an De Bruyne und Salah, wo sie kommende Saison spielen wollen.

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