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·22. Februar 2024
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·22. Februar 2024
Der FC Bayern befindet sich ab sofort auf der Suche nach einem Nachfolger für Thomas Tuchel auf dem Trainerposten. Da auch der FC Barcelona und FC Liverpool bereits als Klubs mit Trainerwechsel feststehen, ist der Markt durchaus hart umkämpft. Ob der große Wunschkandidat Xabi Alonso Bayer Leverkusen überhaupt verlassen will, ist unklar. Vielleicht wird ein Vorgänger bei der Werkself zum Thema in München?
Der kicker bringt den Namen Roger Schmidt ins Spiel und verweist dabei auf die Zusammenarbeit des Übungsleiters von Benfica mit Christoph Freund bei RB Salzburg. Der Sportdirektor des FC Bayern war bei den Mozartstädtern 'Sportkoordinator', als Schmidt von 2012 bis '14 erste Auslandserfahrungen sammelte. Seinerzeit war Salzburg noch nicht vollends zur schier unaufhaltbaren Titelmaschine geworden, die der Klub in Österreich heute darstellt. Zu dieser Entwicklung hat auch die Arbeit von Schmidt beigetragen.
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Wie viel Hausmacht Freund beim FC Bayern schwingt, ist dabei eine interessante Frage. Immerhin ist der 46-Jährige erst seit Spätsommer im Amt und hat erst die Winter-Transferperiode betreut. Zudem kommt mit Max Eberl demnächst aller Voraussicht nach ein neuer Sportvorstand hinzu, der eigene Vorstellungen haben dürfte. Schmidt passt womöglich aber auch in die, immerhin hat Eberl selbst eine Affinität für den Fußball der Red-Bull-Schule. Schmidt hat darüber hinaus eine klare fußballerische Identität geprägt und bei diversen Auslandsstationen (in China arbeitete er zum Beispiel mit Minjae Kim) an Profil gewonnen. Wenn ein Deutscher Trainer kommen soll, läge eine Verpflichtung des 56-Jährigen durchaus nahe. Allerdings ist er bis 2026 in Lissabon gebunden und würde so mutmaßlich eine Ablöse kosten.
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