Verkauf droht zu platzen! Bayern-Preis für De Ligt ist ManUnited zu teuer | OneFootball

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·17. Juli 2024

Verkauf droht zu platzen! Bayern-Preis für De Ligt ist ManUnited zu teuer

Artikelbild:Verkauf droht zu platzen! Bayern-Preis für De Ligt ist ManUnited zu teuer

Das wäre ganz bitter für die Transferplanungen der Bayern-Bosse: Der Verkauf von Matthijs de Ligt zu Manchester United droht zu platzen. Die Red Devils konzentrieren sich im Moment auf einen anderen Innenverteidiger, die vom FC Bayern geforderte Ablöse für De Ligt ist ihnen wohl zu hoch.

Der Transfer von Matthijs de Ligt vom FC Bayern zu Manchester United schien schon weit fortgeschritten. Doch jetzt macht der Klub aus der englischen Premier League anscheinend einen Rückzieher. Nach Informationen von Sky ist ManUnited zum jetzigen Zeitpunkt nicht bereit, die vom deutschen Rekordmeister geforderten 50 Millionen Euro plus Boni für De Ligt auszugeben.


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Daher gab es laut des Berichts auch noch kein endgültiges Angebot an den FCB. United priorisiert nun einen anderen Top-Transfer für die Abwehr: Der Klub will Leny Yoro vom OSC Lille aus der französischen Ligue 1 verpflichten.

Yoro vor Wechsel nach Manchester

Nach Informationen von The Athletic steht das 18 Jahre alte Abwehr-Juwel bereits vor dem Medizincheck bei Manchester United. Eine Einigung zwischen seinem Klub Lille und ManUnited ist demnach bereits unter Dach und Fach. Yoro wird wohl einen Vertrag bis 2029 mit einer Option auf ein weiteres Jahr in Manchester unterschreiben.

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Auch Real Madrid war laut übereinstimmenden Medienberichten im Rennen um Yoro – doch hat United sich anscheinend durchgesetzt.

Damit ist es gut möglich, dass die Bayern sich einen anderen Abnehmer für De Ligt suchen müssen. Die Münchner Verantwortlichen hätten den Niederländer wohl gerne abgegeben, um Platz im Kader und zudem verfügbares Budget freizumachen für weitere Neuzugänge. Die Bayern-Bosse wollen eigentlich Jonathan Tah von Bayer Leverkusen als neuen Innenverteidiger verpflichten. Kommt ein Verkauf von De Ligt nicht zustande, könnte dieser Deal deshalb auch scheitern.

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