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Simon Bartsch
31. Dezember 2024
Der FC könnte ein weiteres Talent verlieren. Wie die „Sport Bild“ in der aktuellen Ausgabe berichtet, könnte es im kommenden Transferfenster einen Abgang geben. Verlässt Meiko Wäschenbach den 1. FC Köln im Januar?
Gerhard Struber und Meiko Wäschenbach beim Training des 1. FC Köln
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Vor nicht einmal zwei Jahren gewann die U19 der Geißböcke den DFB-Pokal – und das mit einigen bekannten Namen. Justin Diehl, Damion Downs, Matti Wagner und der wiedergenesene Max Finkgräfe standen damals in der Startelf. Auch Julian Pauli wurde eingewechselt, holte den Pott. Angeführt wurde die Mannschaft aber von Kapitän Meiko Wäschenbasch – ein Zukunftsversprechen der Geißböcke. Der FC hatte viel mit dem Talent vor, das Talent hatte viel beim FC vor. Dem Vernehmen nach hat es im Sommer 23 das Interesse einiger Bundesligisten für den Mittelfeldspieler gegeben. Doch Wäschenbach blieb beim FC, wollte sich unter Steffen Baumgart durchsetzen. Doch trotz des großen Potenzials und der hohen Erwartungen wartet Wäschenbach bis heute auf sein Debüt bei den Profis. Tatsächlich gab es in dieser Spielzeit nur zwei Kaderberufungen. Seit August spielt der Mittelfeldspieler keine Rolle in Strubers Planungen.
Auch bei der U21 kam der 20-Jährige bislang nur auf nein Einsätze. Im Herbst keimten zum ersten Mal Gerüchte auf, der FC habe die Förderung für das Taöent eingestellt. Das wies Thomas Kessler aber entschieden zurück. „Meiko ist ganz normal bei uns im Trainingsbetrieb der Lizenzmannschaft dabei. Er hat unter der Woche die Möglichkeit, sich anzubieten, damit der Trainer ihn mit in den Kader nimmt. Meiko wird bei uns natürlich gefördert, er ist jeden Tag im Training dabei“, sagte der Lizenzspielleiter auf einer Pressekonferenz. Doch Kessler wurde auch deutlich: „Wir machen hier ja keinen Breitensport, sondern Leistungssport. Am Ende geht es darum, dass die Jungs sich durchsetzen und entwickeln. Da gehört es dazu, dass die Jungs mal im Kader sind und mal nicht. Es gibt es auch die Möglichkeit, mal in der U21 zu spielen.“
Doch anscheinend wird sich der 20-Jährige bei den Kölnern nicht durchsetzen und es verdichten sich die Anzeichen, dass Wäschenbach den FC verlassen wird. Und laut der „Sport Bild“ (aktuelle Ausgabe) könnte es schon im Januar eine Trennung geben. Das Fachmagazin bringt wie schon im vergangenen Sommer den Karlsruher SC als potenziellen Abnehmer ins Spiel. Der KSC war schon im vergangenen Sommer interessiert, doch Kessler dementierte auch da. „Es gab da kein ernsthaftes Interesse. Das ist nicht so, dass wir kurz vor einem Transfer standen“, sagte Kessler Ende September. Laut „Sport Bild“ habe es bereits Gespräche gegeben, allerdings noch keine Einigung. Doch KSC-Coach Christian Eichner sehe den Mittelfeldspieler schon im Aufstiegsrennen, wie die „Sport Bild“ berichtet.
Wäschenbach hat noch bis zum kommenden Sommer Vertrag. Eine Vertragsverlängerung scheint angesichts der Spielzeit bei den Geißböclken keine Option. Laut des Berichts sei auch ein Wechsel von Rijad Smajic nicht unwahrscheinlich. Auch der Kontrakt des Abwehrspielers läuft schon bald aus.
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