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·1. Dezember 2024

VertikalGIF #SVWVfB: Das Reaktiönle

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Neues Spiel, neues Glück: Nur drei Tage nach dem Balkan-Debakel gab es im hohen Norden die Chance auf Wiedergutmachung. Und wie zu erwarten war, sollte es teilweise neues Personal richten: Chase, Stergiou und Rieder begannen statt Rouault, Stenzel und Millot, die alle auf der Bank Platz nehmen durften. Erstaunlicherweise auch nicht in der Startelf: Ex-Bremer Nick Woltemade.

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Der VfB wollte in Bremen alles anders machen als in Belgrad. Da war es nur konsequent, dass man nicht früh in Führung ging, sondern bereits nach sechs Minuten schon hinten lag.

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Und das kam so: Bremen konnte sich auf seiner rechten Angriffsseite durchsetzten, Chabot war gegen Duksch schlecht positioniert und dessen Flanke landete punktgenau auf Njinmahs Kopf. Schöner Konter, schönes Tor, schlechtes Ergebnis.

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Nach dem frühen Rückstand tat sich der VfB schwer, ins Spiel zu finden. Trotzdem stand es nach 20 Minuten auf einmal 1:1, weil Maxi Mittelstädts Flanke eine derart magische Flugkurve beschrieb, dass Ermedin Demirovic am zweiten Pfosten nur noch den Fuß hinhalten musste. Und wie sah der Bremer Keeper in dieser Szene aus?

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Auf den nächsten Aufreger mussten wir dann zehn Minuten warten, aber in der 30. Minute ließ Njinmah Jeff Chabot im VfB-Strafraum ganz alt aussehen und zog an ihm vorbei. Der VfB-Abwehrchef erkämpfte sich den Ball mit hohem Risiko zurück und wurde dafür mit einem Elfmeterpfiff bestraft, der jedoch nach VAR-Check von Harm Osmers zurückgenommen wurde. Apropos: Wer sich auch dachte, dass der Name des Referees sehr hanseatisch klingt: Tut er. Harm Osmers wurde in Bremen geboren.

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In der Folgezeit kam der VfB besser ins Spiel, aber die einzige große Chance vor der Halbzeitpause gab es für Bremen, als Njinmah einen Distanzschuss an den Pfosten schlenzte.

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Neue Halbzeit, altes Personal: Beide Teams starteten mit der gleichen Aufstellung in die zweite Hälfte und schon nach 5 Minuten schickte Demirovic Josha Vagnoman Richtung Bremer Tor. Vagnoman bleib gegen Köhn stabil, aber sein Abschluss war eher eine nett gemeinte 5 von 10.

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Danach war es Werder, das wieder stärker wurde und vor allem durch Standards immer wieder Chancen auf die Führung hatte. Und der VfB ließ viel zu viele davon zu. Am Ende kam Bremen auf sage und schreibe 11 Ecken. Und wie viele davon waren gefährlich?

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Und deswegen war vermutlich auch niemand überrascht als Bremen nach 77 Minuten in Führung ging – nach einer Ecke. Torschütze war der eingewechselte Jens Stage, der die Unordnung in der VfB-Innenverteidigung nutzen konnte, die mittlerweile aus Chase und Hendriks bestand.

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Sollte es also die nächste Auswärtsniederlage geben? Es sah danach aus, denn vom VfB kam (zu) wenig. Doch in der 85. Minute spielte Angelo Stiller einen wunderbaren Vertikalpass auf Demirovic, der sich gut gegen Lynen durchsetzte und mit seinem zweiten Abschluss überhaupt Zetterer überwand. Und wie cool war denn bitte dieser Lupfer ins kurze Eck?

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Am Ende der sechsminütigen Nachspielzeit hätte der eingewechselte Nick Woltemade dann beinahe noch eine Geschichte geschrieben, die nur der Fußball schreibt, aber sein Abschluss von der Strafraumgrenze war zu unplatziert. Ein Last-Minute-Siegtreffer durch den Ex-Bremer wäre der perfekte Auftakt in die Adventszeit gewesen.

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