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·13. November 2025

Verträge, Verstärkung und Transfers: Für Thomas Kessler stehen zum Jahresende wohl einige Herausforderungen an

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Verträge, Verstärkung und Transfers: Für Thomas Kessler stehen zum Jahresende wohl einige Herausforderungen an

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Simon Bartsch

13 November, 2025

Für seine Sommertransfers wurde er in höchsten Tönen gelobt. Kein Wunder, ein Großteil der Neuverpflichtungen schlug beeindruckend ein. Doch zum Ende des Jahres warten die nächsten Herausforderungen beim 1. FC Köln: Thomas Kessler steht wohl vor einem arbeitsreichen Winter.

Zahlreiche Verträge laufen aus, Kaderentscheidungen sind zu treffen und zum Ende des Jahres ist wohl auch der ein oder andere Transfer geplant beim 1. FC Köln: Thomas Kessler steht wohl vor einem arbeitsreichen Winter.

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Thomas Kessler wirkt nachdenklich. Doch der bisherige Erfolg gibt dem Sportdirektor recht.

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Möglicherweise verhinderte Karneval bei dem ein oder anderen FC-Spieler eine gesamte Woche „Kopf frei bekommen“ vor dem Endspurt Richtung Weihnachten. Dass Lukas Kwasniok seinen Spielern in der letzten Länderspielpause des Jahres noch einmal eine etwas längere Auszeit gönnt, ist nicht unbekannt. In der vergangenen Saison verabschiedete der Coach die Mannschaft des SC Paderborn für eine ganze Woche in den Kurzurlaub. Dieses Mal sind es immerhin noch fünf Tage. Und dann soll mit Vollgas der letzte Block in 2025 angegangen werden, mit dem Auftakt gegen Eintracht Frankfurt am Samstag in einer Woche. Auf dem Trainingsplatz ist es dieser Tage also ein wenig leiser. Auch für Thomas Kessler und Co. steht noch ein spannendes Jahresfinale auf dem Programm. Denn der Sportdirektor hat mit seinem Team sicherlich noch einige Punkte auf seiner To-do-Liste stehen.

Zahlreiche Verträge laufen aus

So laufen insgesamt zehn Verträge zum Ende der Saison aus. Und Kessler wird wohl nur ungerne mit Spielern mit auslaufendem Vertrag in die Rückrunde starten. Darunter befinden sich mit Tom Krauß, Cenk Özkacar, Kristoffer Lund und Jakub Kaminski vier Leihspieler. Für alle vier sollen die Kölner eine Kaufoption besitzen, beziehungsweise für Krauß eine Kaufpflicht. Die Vertragssituation um die Leihspieler ist also eine komfortable. Die FC-Verantwortlichen werden sicherlich die weitere Entwicklung der Akteure abwarten wollen. Bei Kaminski deutet allerdings schon jetzt sehr viel auf eine feste Verpflichtung hin. Die Ablöse soll dann bei rund fünf Millionen Euro liegen. Bei den weiteren Kandidaten ist die Ausgangslage wohl ein wenig komplizierter. Timo Hübers und Luca Kilian arbeiten hart an ihrem Comeback. Im vergangenen Winter verlängerte der FC den Kontrakt mit Kilian, einen Tag vor Weihnachten und kurz nach der Reruptur seines Kreuzbandes. Das ist mittlerweile bekanntlich wieder gerissen. Eine Rückkehr ist komplett offen.

Genauso, wie der FC in diesem Fall mit dem Vertrag des Abwehrspielers umgeht. Dass auch Timo Hübers eine Vertragsverlängerung angeboten bekommt, scheint wahrscheinlich. Der Innenverteidiger fällt ebenfalls lange aus. Es ist nicht ausgeschlossen, dass Hübers in dieser Saison gar nicht mehr zum Einsatz kommt. Die weiteren Situationen sind ebenfalls nicht ohne. So laufen die Verträge von Florian Kainz und Dominique Heintz ebenfalls aus. Beide müssen sich mit ihrer neuen Rolle als Ergänzungsspieler zurecht finden. Dass beide auch in der Bundesliga noch mithalten können, haben sie in dieser Spielzeit bewiesen – auch von Beginn an. Dennoch ist bei beiden Akteuren nicht klar, wie es weitergeht und ob sie sich auch weiterhin beim FC sehen. Dazu sind beide Akteure sehr verdient in Köln. Kainz ist aktuell der Rekordspieler unter den aktiven, steht kurz vor seinem 200. Spiel, Heintz kommt immerhin auf 156 Einsätze für die Geißböcke.

Transfers im Winter wahrscheinlich

Verlängern würden die Kölner Verantwortlichen dagegen mit Eric Martel. Der Sechser beweist sich aktuell wieder als Innenverteidiger und ist neben Jakub Kaminski der einzige Spieler, der immer in der Startelf stand. Auch, wenn sich Martel noch nicht entschieden hat, dürfte die Verlängerung des Kontrakts ein hartes Stück Arbeit werden. Denn die Verlockung aus dem Ausland wird nicht klein sein. Auch mit Neo Telle wollten die Kölner eigentlich verlängern. Der Innenverteidiger feierte in der vergangenen Saison sein Profidebüt. Der eigentliche Plan war im Sommer, den Vertrag zu verlängern und dem Talent über eine Leihe Spielpraxis zu ermöglichen. Dazu ist es nicht gekommen. Nun spielt der Abwehrspieler in der U21, allerdings nicht als Stammspieler. Gegen Rödinghausen saß der Youngster 90 Minuten auf der Bank.

Neben möglichen Vertragsverlängerungen dürften aber auch weitere Personalentscheidungen anstehen. Unter anderem sollen die Kölner aufgrund der Verletzung von Timo Hübers auf der Suche nach einem weiteren Innenverteidiger sein. Ebenfalls kein leichtes Konstrukt. Denn sollte der Vertrag des Abwehrspielers verlängert werden, dürften die Kölner in der kommenden Spielzeit vor einem kleinen Luxusproblem stehen. Mit Julian Pauli und Elias Bakatukanda kommen eigentlich zwei Zukunftsversprechen nach ihren Leihen zurück zum Geißbockheim. Naheliegend wäre wohl eine kurzfristige Leihe in diesem Winter. Auch auf der Sechs könnte es weiteren Bedarf geben – je nachdem, wie es mit Eric Martel weitergeht. Und auch auf der anderen Seite kann es durchaus noch Veränderungen geben.

Vor allem hinter Jusuf Gazibegovic steht derzeit ein großes Fragezeichen. Der Rechtsverteidiger spielt unter Lukas Kwasniok überhaupt keine Rolle. Seit dem 2. Spieltag stand Gazibegovic nicht mehr auf dem Platz. Für den Abwehrspieler geht es aber auch darum, den Traum von der WM am Leben zu lassen. Bosnien hat noch alle Chancen auf die direkte WM-Quali, mindestens aber auf die Playoffs. Nur hat Gazibegovic seinen Stammplatz in der Nationalmannschaft verloren. Pluspunkte wird er auf der Kölner Bank nicht sammeln. Möglicherweise wird es auch weitere Veränderungen geben – wenn auch nicht zwingend wahrscheinlich. Denn sicherlich wird der ein oder andere Leistungsträger der Vorsaison mit seiner aktuellen Rolle hadern. Spannend ist auch die Frage, wie es mit Sargis Adamyan weitergeht. Der Stürmer spielt aktuell in der Regionalliga, dürfte da aber der Best-Verdiener sein. So oder so: Auf Thomas Kessler und Co. wartet viel Arbeit.

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