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·8. Juli 2024

Vertrag schon unterschrieben: Frankfurt verpflichtet Bruder von ManUnited-Star

Artikelbild:Vertrag schon unterschrieben: Frankfurt verpflichtet Bruder von ManUnited-Star

Nachdem sich Pascal Groß für einen Wechsel zu Borussia Dortmund entschieden hat, musste Eintracht Frankfurt sich nach einer Alternative umschauen. Nun ist die SGE in Dänemark fündig geworden und verstärkt sich offenbar mit dem Bruder von Manchester Uniteds Stürmer Rasmus Höjlund.

Eintracht Frankfurt ist ein weiteres Mal auf dem Transfermarkt aktiv geworden und hat den gewünschten Ersatz für Sebastian Rode gefunden. Wie das dänische Tipsbladet berichtet, sichert sich die Eintracht die Dienste von Oscar Höjlund, dem Bruder von Manchester Uniteds Stürmer Rasmus Höjlund. Demnach sei der Deal bereits in trockenen Tüchern.


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Einzig der obligatorische Medizincheck stehe noch aus. Bei den Hessen winkt dem 19-Jährigen ein Fünfjahresvertrag. Am Montag soll Höjlund sich bereits von seinen Teamkollegen beim FC Kopenhagen verabschiedet haben und seine Reise in die Mainmetropole antreten.

Der zentrale Mittelfeldspieler hat erst eine Saison bei den Profis seines Jugendklubs absolviert, sich dabei ins Rampenlicht gespielt und bei den SGE-Bossen um Sportvorstand Markus Krösche offenbar so viel Eindruck hinterlassen, dass man ihn als geeigneten Ersatz für Rode sieht, der seine Karriere zum Saisonende beendet hatte.

Groß entschied sich gegen Frankfurt-Wechsel

Tipsbladet zufolge zahlt der Bundesligist umgerechnet 1,3 Millionen Euro an den dänischen Klub. Zudem habe man etwaige Bonuszahlungen sowie eine hohe Weiterverkaufsbeteiligung vereinbart - eine Summe nennt die Zeitung nicht. Wenn Oscar nur ansatzweise so viel Potenzial hat wie sein Bruder Rasmus, dürfte sich die Investition für die Eintracht früher oder später in jedem Fall lohnen.

Ursprünglich wollten die Frankfurter Pascal Groß von Brighton & Hove Albion verpflichten, doch der deutsche Nationalspieler hat sich Berichten zufolge für einen Wechsel zu Borussia Dortmund entschieden. Der BVB zahlt wohl zwischen sieben und zehn Millionen Euro. Im Gegensatz zum 33 Jahre alten Groß hat der 19-Jährige Höjlund weitaus mehr Potenzial und könnte dem Tabellensechsten der vergangenen Bundesliga-Saison – passend zur Klubstrategie – in ein paar Jahren eine erhebliche Ablösesumme bescheren.

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