LigaInsider
·28. April 2024
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·28. April 2024
Beim 2:1-Sieg des VfL Wolfsburg beim SC Freiburg war Kevin Paredes einer der Gamechanger auf Seiten der Wölfe. Beim Stand von 0:1 aus Wolfsburger Sicht wechselte Coach Ralph Hasenhüttl den US-Amerikaner zur Halbzeit ein und sorgte dadurch für frischen Wind. Die Wölfe drehten die Partie und nahmen drei Punkte aus dem Breisgau mit. Dabei war Paredes an einer Schlüsselszene des Spiels unfreiwillig beteiligt. In der 64. Minute räumte Freiburgs Kiliann Sildillia Paredes nach allen Regeln der Kunst ab und traf ihn dabei mit gestrecktem Bein unterhalb des Knies. Völlig zu Recht sah der Franzose dafür die Rote Karte. Hasenhüttl redete am Sonntag von „Glück, dass der Bursche auf zwei gesunden Beinen stehen kann. Kevin hat Riesenglück gehabt, dass das Bein nicht durch ist und dass das Knie das gehalten hat.“ Paredes konnte nach dem Horrorfoul weiterspielen und trug lediglich ein „schönes Ei am Unterschenkel“ als Souvenir davon. Somit sollte seiner Einsatzfähigkeit am 32. Spieltag nichts im Wege stehen. Dann empfangen die Wölfe den SV Darmstadt 98 (Samstag, 15:30 Uhr).