Vierkampf um 100-Millionen-Star aus der Bundesliga – Überraschender Transfer-Favorit | OneFootball

Gleich vier Top-Klubs aus der Premier League buhlen um die Dienste von Hugo Ekitike. Die besten Karten hat ausgerechnet der FC Liverpool, der sich erst kürzlich mit Florian Wirtz verstärkt hat.

Der Poker um Hugo Ekitike läuft offenbar allmählich richtig heiß. Bis zuletzt galten allen voran Manchester United, der FC Chelsea und der FC Liverpool als konkreteste Interessenten, jedoch hat sich einem Bericht der Bild zufolge inzwischen auch der FC Arsenal wieder im Rennen zurückgemeldet.

Zwischenzeitlich konzentrierten sich die Gunners auf Viktor Gyökeres und Benjamin Sesko, jedoch gibt es weder beim Schweden noch beim Slowenen Fortschritte in den Verhandlungen mit den aktuellen Klubs der Spieler. Bei Ekitike ist die Sache derweil ganz einfach: Entweder ein Interessent bietet die von der SGE aufgerufenen 100 Millionen Euro, oder Ekitike bleibt auch in der kommenden Saison Eintracht-Spieler.

Hugo Ekitike: Eintracht hat schon Ersatz im Visier

Trotz des hohen Preisschilds rechnet Frankfurt mit einem Abgang des Franzosen und beschäftigt sich daher bereits mit einem Nachfolger. Von Mainz 05 soll Jonathan Burkardt kommen, darüber hinaus beobachten die Hessen Franjo Ivanovic von Union Saint-Gilloise.

Favorit im Werben um Ekitike soll überraschenderweise Liverpool sein, das mit den Transfers von Florian Wirtz, Jeremie Frimpong (jeweils Bayer Leverkusen) und Milos Kerkez (AFC Bournemouth) schon weit über 200 Mio. Euro in diesem Transfer-Sommer ausgegeben hat. Schon jetzt haben die Reds damit so viel wie noch nie zuvor in einem Transferfenster für Neuzugänge bezahlt.

Nächster 100-Millionen-Transfer?

Die Sturmposition ist beim amtierenden englischen Meister allerdings eine Art Problemstelle. Darwin Nunez soll den Verein schnellstmöglich verlassen, Luis Diaz, Cody Gakpo und Diogo Jota sind allesamt keine klassischen Stürmer. Ein Platz im Liverpooler Starensemble wäre für Ekitike somit sicherlich frei – Es obliegt nun dem LFC, zu entscheiden, ob man erneut eine Investition jenseits der 100-Millionen-Euro-Grenze tätigen möchte.