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·25. Dezember 2025

Vom Topscorer zum Joker: Eine bittere Hinrunde für Linton Maina – gibt es die ersten Interessenten?

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Simon Bartsch

25 Dezember, 2025

Zu den Verlierern unter Lukas Kwasniok gehört zum Jahresende ganz sicher auch Linton Maina. Der Schienenspieler kommt nicht mehr über die Rolle des Jokers hinaus beim 1. FC Köln: Wird sich Linton Maina noch durchbeißen?

In der vergangenen Spielzeit noch einer der Aufstiegsgaranten, in dieser Saison nicht mehr als Ergänzungsspieler. Und das wird sich wohl in naher Zukunft auch nicht ändern. Aktuell läuft es für den Offensivspieler nicht rund beim 1. FC Köln: Wird sich Linton Maina noch durchbeißen?

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Linton Maina vom 1. FC Köln

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Zwischen dem 4:0-Erfolg gegen den 1. FC Kaiserslautern und der 0:1-Pleite gegen den 1. FC Union Berlin am vergangenen Samstag liegen genau sieben Monate. Dem Gesichtsausdruck von Linton Maina nach handelte es sich aber um Welten. Nach dem Triumph gegen die Pfälzer im Frühling verkündete der Offensivspieler seine Vertragsverlängerung mit breitem Grinsen, nach dem sechsten sieglosen Spiel in Serie gehörte der gebürtige Berliner zum Frustkollektiv auf dem Kölner Rasen. Kein Wunder, der Trend der Geißböcke läuft seit einigen Wochen in die völlig falsche Richtung. Gerade im letzten Spiel des Jahres hatten sich die Geißböcke komplett etwas anderes vorgestellt – und es wäre gegen schwache Köpenicker auch möglich gewesen.

Vom Topscorer zum Bankdrücker

Der 26-Jährige dürfte aber nicht nur aufgrund der Entwicklung seines Teams enttäuscht sein, auch die persönliche sportliche Entwicklung lief in den vergangenen Monaten nun mal ganz anders, als es sich der Offensivspieler vorgestellt hat. In der Vorsaison mit 13 Treffern und fünf Assists war Maina einer der absoluten Leistungsträger der Kölner Aufstiegsoffensive. Der Traum, mit dem FC wieder Bundesliga zu spielen, ging auf. Nur hat sich Maina das sicher ganz anders vorgestellt. In 15 Ligaspielen kam der 26-Jährige sechs Mal gar nicht zum Einsatz, stand nur zwei Mal in der Anfangsformation. Zudem haben sich vor der Saison mit Leart Pacarada und Tim Lemperle zwei besonders eng verbundene Spieler aus Köln verabschiedet. Bei Pacarada war das so im Sommer nicht absehbar gewesen.

Maina betonte im Oktober im FC-Podcast von Radio Köln, dass die Situation nicht einfach sei, wirklich verbessert hat sie sich seitdem aber nicht und wird es wohl auch nicht. Mit Jakub Kaminski und Said El Mala ist die linke Offensivseite mehr als gut besetzt. Auf der rechten Bahn hat Jan Thielmann aktuell die Nase vorne, zuletzt spielte dort auch Luca Waldschmidt als „kongenialer Partner“ von El Mala, wie Lukas Kwasniok erklärte. Und so wird natürlich über die Zukunft des Schienenspielers spekuliert. Zumal es im vergangenen Frühling durchaus Interessenten gegeben hat. „Es gab einige andere Angebote, darunter auch lukrativere und bessere. Es war dennoch schnell klar für mich, dass ich in Köln bleibe“, hatte Maina im Sommer im Interview mit come-on-fc.com gesagt.

Union an Maina interessiert?

Zu den Interessenten hat dem Vernehmen nach der 1. FC Union Berlin gehört. Ex-FC-Coach Steffen Baumgart soll nach wie vor von Maina angetan sein. Vor allem aber ist Sportchef Horst Heldt ein Fan des gebürtigen Berliners. Damals soll sich Union für Dejan Ljubicic und Maina interessiert haben. Ljubicic war sich im Grunde schon einig, doch sagte dann die medizinische Untersuchung ab. Nun wird von der „Berliner Zeitung“ bereits über einen möglichen neuen Anlauf spekuliert. Maina würde die Offensive der Eisernen beleben, die bekanntlich noch nicht so richtig rund laufen will. Der Flügelflitzer würde auch zu gut zum Umschaltfußball seines Ex-Trainers passen. Allerdings ist das bislang nicht mehr als Spekulation. Wie und wo der Offensivspieler seine Zukunft aktuell sieht, weiß er am Ende ohnehin nur selbst.

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