Vorfreude auf die Zillertal-Premiere | OneFootball

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SV Werder Bremen

·16. Juli 2024

Vorfreude auf die Zillertal-Premiere

Artikelbild:Vorfreude auf die Zillertal-Premiere

Für Senne Lynen ist es die erste komplette Vorbereitung (Foto: WERDER.DE).

Senne Lynen reist zum ersten Mal mit dem SVW ins Trainingslager

Trainingslager. Das Herzstück fast jeder Vorbereitung. Für den SV Werder geht es am Mittwoch, 17.07.2024, wie in den vergangenen Jahren ins Zillertal. Bei besten Bedingungen wird sich dort auf und neben dem Platz auf die neue Saison vorbereitet. Senne Lynen freut sich besonders auf die zehn Tage in Österreich, nachdem er letztes Jahr bei seinem späten Wechsel an den Osterdeich die meiste Zeit der Vorbereitung verpasst hatte.


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Mit vollen Akkus, die Senne Lynen in Griechenland und bei seiner Familie in Belgien lud, startete der Defensivspieler mit seinen Kollegen am vergangenen Montag in die Vorbereitung auf die neue Saison. Nach einer intensiven ersten Trainingswoche geht es für die grün-weißen nun in die wohl intensivste Zeit bis zum Saisonstart: das Trainingslager. Für Lynen das erste mit dem SVW, als er im Vorjahr nach Bremen kam, war die meiste Zeit der Vorbereitung bereits vorüber. „Ich bin froh, dieses Jahr die gesamte Vorbereitung zu absolvieren und mit ins Trainingslager zu fahren“, freut sich der 25-Jährige auf die kommenden zehn Tage. „Ich war noch nie dort, aber ich mag die Berge sehr. Ich habe nur Gutes über das Zillertal gehört.“

Verbindung auf und neben dem Platz

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Lynen freut sich auf die freien Abende mit den Teamkollegen (Foto: W.DE).

Für viele seiner Kollegen gehört die Reise nach Zell am Ziller zur Vorbereitung wie Werder zu Bremen. Neben den guten Trainingsbedingungen spielt dabei auch die Unterkunft eine wichtige Rolle: „Die Jungs haben gesagt, es ist super dort. Wir haben die Unterkunft für uns“, so Lynen, für den sowohl die Arbeit auf dem Platz als auch das Zusammenwachsen der Gruppe im Vordergrund steht. „Wenn man nur vier Tage im Camp ist, hast du nur Training, Training, Training“, erklärt der Belgier. „Zehn Tage sind eine lange Zeit für das Trainingslager. Da haben wir auch Freizeit und die Möglichkeit, Dinge gemeinsam zu machen und eine größere Verbindung zueinander aufzubauen.“

Die Verbindung soll auch auf dem Rasen helfen. „Natürlich steht der Fußball im Vordergrund, wir müssen uns auf dem Platz untereinander noch besser kennenlernen, vor allem auch die neuen Spieler.“ So soll daran angeknüpft, wo die Mannschaft von Ole Werner in der vergangenen Saison aufgehört hat. Als eingeschweißte Truppe, die sich als Einheit auf dem Platz präsentiert. „Wir müssen so weiterarbeiten, wie wir es am Ende der letzten Saison und jetzt in der ersten Woche hier in Bremen gemacht haben. Wir sind auf einem guten Weg.“

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