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·28. September 2025

Wagner unter Druck: Augsburg sucht den Weg aus der Krise

Artikelbild:Wagner unter Druck: Augsburg sucht den Weg aus der Krise

Der FC Augsburg befindet sich nach der 1:2-Niederlage gegen den 1. FC Heidenheim im Abwärtstrend. Damit wird auch der Gegenwind für Cheftrainer Sandro Wagner grösser. Nach einem ordentlichen Start in die Saison warten die Fuggerstädter nun seit mehreren Spielen auf einen Sieg.

Trotz der jüngsten Pleite steht laut Sportdirektor Benni Weber die Position des Trainers jedoch nicht infrage: „Wir gehen ganz normal in die nächste Woche rein. Wir haben einen Weg gemeinsam begonnen, den gehen wir weiter. Ich erwarte, dass wir die Dinge richtig analysieren und ganz klar an unsere Leistungsgrenze gehen.“

Auch die Spieler nahmen ihren Coach demonstrativ in Schutz. Torhüter Finn Dahmen machte nach Abpfiff deutlich, dass die Verantwortung in erster Linie bei der Mannschaft liege: „Den Trainer würde ich ganz rausnehmen. Wir Spieler müssen uns an die eigene Nase packen.“ Mit dieser Aussage stärkt der Keeper seinen Mitspielern und vor allem Wagner den Rücken, denn innerhalb des Teams ist das Vertrauen in die Arbeit des 36-Jährigen offenbar vorhanden.


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Unabhängig von öffentlichen Rückendeckungen steigt der Druck auf Augsburg und Wagner jedoch spürbar. In der Bundesliga-Tabelle droht der FCA ins hintere Drittel abzurutschen, wenn nicht bald wieder Punkte eingefahren werden. Klar ist: Sollte die Durststrecke anhalten, könnte das ambitionierte Projekt mit Wagner schneller ein jähes Ende finden, als es sich alle Beteiligten wünschen.

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