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Felix Thielemann·24. September 2024

"War ein Verkaufskandidat": Wieso der VfB Millot früher loswerden wollte

Artikelbild:"War ein Verkaufskandidat": Wieso der VfB Millot früher loswerden wollte

Beim 5:1 gegen Borussia Dortmund war Stuttgarts Enzo Millot mit einem Treffer und zwei Vorlage der überragende Mann auf dem Platz. Dass es mal so weit kommen könnte, hat der VfB vor ein paar Jahren wahrscheinlich selbst nicht geglaubt. Da stand Millot nämlich noch ganz oben auf der Verkaufsliste.

Wie Experte Sami Khedira, der bis 2023 auch als sportlicher Berater beim VfB Stuttgart arbeitete, gegenüber 'DAZN' verriet, sollte Millot eigentlich abgegeben werden: "Er war lange ein Verkaufskandidat. Er stand relativ weit oben auf der Liste. Und dann kam Sebastian Hoeneß, der Bessermacher."


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Grund dafür war der Vorgänger von Hoeneß, Ex-VfB Trainer Bruno Labbadia. Unter ihm musste Millot noch vermehrt auf der Bank und Tribüne Platz nehmen, schien generell nicht Teil von Labbadias Plänen zu seinen. Folglich gab es oft Konflikte im Training, weswegen man überlegte, den jungen Franzosen gänzlich abzugeben.

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Letztendlich musste aber im April 2023 Labbadia gehen und Sebastian Hoeneß übernahm. Unter ihm war Millot von Spiel 1 an sofort gesetzt und zahle das Vertrauen prompt mit starken Leistungen zurück. Und was dann passierte, das wissen wir ja.