„War mir der Situation bewusst“: Lewandowski bestätigt kurioses Tor-Verbot | OneFootball

Wie es bei Robert Lewandowski in Zukunft sportlich weitergeht, das ist für den Moment noch nicht geklärt. Klar ist nur, dass der Pole eigentlich ganz gerne beim FC Barcelona bleiben würde, dafür auch bereit ist, auf Gehalt zu verzichten. 

Allerdings: Er gehört zu den Spitzenverdienern beim Klub. Und das ist durchaus ein Faktor, denn die Katalanen müssen versuchen, Geld einzusparen, Es ist eine einfache Kosten-Nutzen-Rechnung, die am Ende dafür sorgt, dass Lewandowskis Position „in Gefahr“ ist.

In einem Gespräch mit einem polnischen Journalisten teilte Lewandowski nun mit, dass es für ihn noch nicht an der Zeit ist, sich mit einer möglichen, neuen Station zu beschäftigen. „Stand heute weiß ich noch nicht, wo ich spielen möchte. Ich muss mir darüber aber auch keine Gedanken machen; die Zeit wird kommen“, sagte Lewandowski.

Lewandowski bestätigt Gerüchte

Bisher traf er häufig für die Katalanen, war in den letzten Jahren einer der besten Stürmer. Pikant: Es hätten aber auch mehr Tore werden können! Zuletzt wurde berichtet, dass ihn sein Arbeitgeber darum bat, das Toreschießen am Saisonende kurzzeitig einzustellen. Hätte er die 25-Tore-Marke in LaLiga geknackt, wären zusätzliche 2,5 Mio. Euro für Bayern München fällig gewesen. Aus München wechselte er seinerzeit nämlich nach Barcelona.

„Ich respektiere den FC Barcelona sehr und war mir der Situation des Klubs bewusst. Es ging um eine Prämie und in dem Moment wusste man, dass Barcelona auf jeden Euro schaut. Und es war nicht wenig Geld, während sich für mich nichts änderte. Ich habe kein Problem damit, aber es ging mir nicht aus dem Kopf und ich fragte mich, ob ich treffen sollte oder nicht“, verriet der Pole.

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Beim neuen Vertrag macht er sich derweil keinen allzu großen Druck. Wenn es passiert, dann passiert ist. Und wenn nicht, dann nicht. Was er tun kann, ist den bestmöglichen Fußball zu spielen.