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Erik Schmidt·6. September 2019

Was Diamantakos' Nicht-Nominierung für Griechenland Gutes hat

Artikelbild:Was Diamantakos' Nicht-Nominierung für Griechenland Gutes hat

Eigentlich befindet sich Dimitrios Diamantakos aktuell in einer guten Verfassung, inklusive DFB-Pokal gelangen dem Angreifer des FC St. Pauli bereits vier Treffer seit Saisonstart. Für die griechische Nationalmannschaft wurde er dennoch nicht nominiert.

„Ich wollte mich mit guten Leistungen empfehlen, das ist mir auch gelungen. Der Trainer hat sich aber anders entschieden und das habe ich zu akzeptieren. Ich werde aber weiter mein Bestes geben, um vielleicht beim nächsten Mal dabei zu sein“, erklärte der 26-Jährige gegenüber den Vereinsmedien des Kiezklubs.


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Etwas Gutes hat die Nicht-Nominierung unterdessen aber auch: Statt mit den Griechen um die EM-Qualifikation zu kämpfen, bereitet sich Diamantakos nun mit seinen Hamburger Teamkollegen auf das anstehende Derby vor. „So komme ich nicht erst für die letzten drei Tage vor diesem wichtigen Duell zurück“, verriet der Offensivakteur, der letztmals im November 2017 für die Hellas-Auswahl berufen wurde, „denn die Vorfreude ist jetzt schon sehr groß.“