Was macht der denn? Ein Löwe mischt die MLS auf & ein GROßer Meilenstein | OneFootball

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Lennard Bacher·19. März 2023

Was macht der denn? Ein Löwe mischt die MLS auf & ein GROßer Meilenstein

Artikelbild:Was macht der denn? Ein Löwe mischt die MLS auf & ein GROßer Meilenstein

Aus den Augen, aus dem Sinn? Genau diesem Phänomen wollen wir mit unserem Format „Was macht der denn?“ entgegenwirken und dir wöchentlich zeigen, was der eine oder andere alte Bekannte aus dem deutschen Profifußball so treibt.

Pascal Groß (Brighton & Hove Albion)

Fußball-Fans, die den Blick auf die Insel kategorisch vermeiden, wird Pascal Groß vielleicht schon aus dem Gedächtnis verschwunden sein. Der Mittelfeldspieler ist seit seinem Wechsel vom FC Ingolstadt, zu Brighton & Hove Albion 2017 allerdings fester Bestandteil des englischen Erstligisten. Jetzt hat der gebürtige Mannheimer sogar einen neuen Meilenstein erreicht.


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Am vergangenen Wochenende feierte Pascal Groß seinen 200. Einsatz für die Seagulls. Damit ist der Routinier auf Platz 14 der ewigen Rekordspieler von Albion. Und auch in der aktuellen Saison sieht es richtig gut aus. Mit 42 Punkten steht Brighton auf Platz sieben der Premier League, punktgleich mit Jürgen Klopps FC Liverpool.


Eduard Löwen (St. Louis City)

Innerhalb von Deutschland ist Eduard Löwen, für seine 26 Jahre, schon relativ viel rumgekommen. Lautern und Saarbrücken in der Jugend, Nürnberg, Hertha, Augsburg und Bochum bei den Profis, sind schon eine Menge Stationen. Aktuell versucht sich der zentrale Mittelfeldspieler allerdings mal außerhalb von Deutschland in der US-amerikanischen MLS.

Und das offensichtlich mit Erfolg. Drei Scorer in den ersten drei Spielen konnte der ehemalige U-Nationalspieler schon verbuchen. Löwen ist übrigens nicht der einzige Ex-Bundesligaspieler, der bei St. Louis unter Vertrag steht. Auch der ehemalige BVB-Keeper Roman Bürki und der Ex-Kölner Tomás Ostrák binden ihre Schuhe mittlerweile in den USA.

Vladimír Darida (Aris Thessaloniki)

Vladimír Darida und Hertha BSC waren lange nicht voneinander wegzudenken. Seit diesem Winter ist das mehr als sieben Jahre lange Kapitel aber zu Ende. das Der Tscheche spielt seit diesem Jahr nämlich in der griechischen Liga bei Aris Thessaloniki.

Und obwohl sich Darida mit seinen ersten guten Auftritten bei den Aris-Fans schonmal beliebt machen konnte geht es an diesem Wochenende auch für ihn um alles. Das große Saloniki-Derby zwischen Aris und PAOK steht nämlich an.

Ob Darida an seine sechs Scorer aus den ersten elf Spielen am Sonntag anknüpfen kann bleibt abzuwarten. Der ein oder andere Herthaner drückt aber sicher die Daumen.