BVBWLD.de
·31. Dezember 2024
In partnership with
Yahoo sportsBVBWLD.de
·31. Dezember 2024
Das letzte Spiel des Jahres absolvierte der BVB und damit auch Marcel Sabitzer am 22. Dezember 2024. Seitdem befinden sich die Spieler von Borussia Dortmund in der Weihnachts- respektive Winterpause. Und diese Zeit wird gerne mal für diverse Urlaube oder sonstige Trips genutzt, wie im Fall des österreichischen Nationalspielers zuletzt publik wurde. Dabei ließ Sabitzer sich gar von einem früheren Mitspieler beim BVB begleiten.
Am ersten Weihnachtstag, Mittwoch, dem 25. Dezember, empfingen die New York Knicks die San Antonios Spurs im Madison Square Garden. Die beiden Teams aus der NBA, der nordamerikanischen Basketball-Liga, geizten dabei nicht mit Körben. 117:114 hieß es nach dem vierten Viertel, womit die Hausherren in ihrer Arena siegreich blieben.
Vonstatten ging die Partie unter den Augen zahlreicher Prominenz, in diesem eher seltenen Fall sogar aus Europa. Denn gleich mehrere Fußballprofis weilten an jenem Weihnachtstag im Madison Square Garden.
Einer von ihnen war Marcel Sabitzer, der somit aus rein privaten Gründen nach New York gereist war. Mit dabei war Kompagnon Marius Wolf, der bis zu diesem Sommer gleich sechs Saison für Borussia Dortmund kickte, ehe er mangels Verlängerungsangebot zum FC Augsburg wechselte. Die letzte dieser sechs Saison spielte er gemeinsam mit Marcel Sabitzer in Schwarzgelb, wo sich offenbar eine gewisse Annäherung der beiden Profis entwickelte.
Photo by Luke Hales/Getty Images
Marius Wolf wurde an jenem Abend sogar auf der Videoleinwand im Madison Square Garden vorgestellt. In seinem Fall als „German soccer player, FC Augsburg“. Ebenso sei dies bei Marcel Sabitzer der Fall gewesen, berichtet die Augsburger Allgemeine, dann natürlich mit dem Zusatz „Borussia Dortmund“.
Die größten Stars des Fußballs waren die beiden aber nicht in der Halle in New York. Auch Jamal Musiala hatte sich auf an die amerikanische Ostküste gemacht – und ebenso Vinicius Junior von Real Madrid, der im Sommer noch siegreich im Finale der Champions League gegen eben jenen Marcel Sabitzer geblieben war. Dieser durfte dann gar zum Trikottausch aufs Basketball-Parkett, während Sabitzer und Wolf dies Schauspiel von den Rängen aus verfolgten.
Sorgen über etwaige Abwanderungsgedanken Marcel Sabitzers muss man sich also nicht machen, diente sein Trip über den Teich doch rein der privaten Unterhaltung.