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·8. Januar 2024
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Die Personalie Rafiu Durosinmi hat sich für Eintracht Frankfurt erledigt, die Ausleihe von Sasa Kalajdzic ist inzwischen offiziell bestätigt worden. Arnaud Kalimuendo gilt als nächstes Objekt der Begierde. Von dem SGE-Interesse fühlt sich der Stürmer immerhin geschmeichelt.
Eintracht Frankfurt will nach der Verpflichtung von Sasa Kalajdzic in diesem Januartransferfenster einen weiteren Stürmer an Bord holen. Wunschkandidat ist nach dem geplatzten Medizincheck von Rafiu Durosinmi mittlerweile Arnaud Kalimuendo.
"Es ist immer schön zu sehen, dass man gefragt ist, vor allem bei einer so großen Mannschaft wie dieser", wird Kalimuendo von der L'Équipe zu den laufenden Mutmaßungen befragt. "Im Moment bin ich hier. Es ist Sonntag, ich bin ein Spieler von Stade Rennais und ich weiß nicht, was die Zukunft bringt, das weiß nur Gott. Möchte ich gehen? Ich weiß es nicht, das weiß nur Gott."
Ob Gott auch darüber Bescheid weiß, wie konkret es zwischen ihm und der Frankfurter Eintracht bereits ist? Nach Informationen des Bezahlsenders Sky sind sich Kalimuendo und die SGE mündlich bereits über eine Zusammenarbeit bis 2029 einig.
Auf Klubebene laufen die Verhandlungen momentan auf Hochtouren. Stand jetzt sei noch kein offizielles Angebot formuliert worden. Es gehe um eine Ausleihe mit Kaufoption oder einen sofortigen Transfer. Zuletzt hieß es, die Eintracht habe bereits eine Offerte über 20 Millionen Euro für Kalimuendo eingereicht.
Kalimuendo wechselte im Sommer 2022 für 20 Millionen Euro von Paris Saint-Germain nach Rennes, wo er in der laufenden Saison auf drei Tore und eine Vorlage in 15 Spielen der Ligue 1 kommt. Kalimuendos Vertrag läuft noch bis 2027.
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