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·3. Februar 2024
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·3. Februar 2024
Borussia Mönchengladbach hat den FC Bayern vor Probleme gestellt und trotzdem verloren. Aus Sicht von Julian Weigl wäre ein Punktgewinn durchaus drin gewesen.
In der 35. Minute brachte Nico Elvedi Borussia Mönchengladbach in Führung, doch zum wiederholten Male in dieser Saison verspielte die Fohlen-Elf einen Vorsprung. Mit dem Schlusspfiff stand eine 1:3-Niederlage gegen den FC Bayern zu Buche, die nicht unbedingt hätte zustande kommen müssen, wie Julian Weigl bei Sky erläutert hat.
"Die Tore müssen wir uns noch einmal anschauen, da haben wir es ihnen zu einfach gemacht. Es wäre heute mehr drin gewesen, deshalb sind wir schon enttäuscht", sagte Weigl. Die Mannschaft habe dem FC Bayern "doch zu viel angeboten" und weiterhin Schwierigkeiten, für Entlastung zu sorgen: "Wir müssen daran arbeiten, nach Ballgewinnen klarer und mutiger zu spielen. Das ist uns besser gelungen als gegen Leverkusen, trotzdem: Wenn die Bayern anlaufen und du lange dem Ball hinterherläufst, fehlt manchmal die Kraft, Ruhe zu bewahren."
Trotz der Niederlage gegen den deutschen Rekordmeister blickt Weigl positiv auf die anstehende Woche. Am Mittwochabend spielt Borussia gegen den 1. FC Saarbrücken um den Einzug ins DFB-Pokal-Halbfinale. "Wir freuen uns alle darauf und werden uns komplett darauf vorbereiten. Wir wollen auf jeden Fall eine Runde weiterkommen", so der Mittelfeldspieler, der 2017 mit Borussia Dortmund den Pott gewann.
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