Weihnachtsbaum-Würfe und Pyro: Geldstrafen für VfL und Verl | OneFootball

Das DFB-Sportgericht hat den VfL Osnabrück und den SC Verl wegen Fan-Vergehen jeweils mit einer Geldstrafe belegt.

VfL-Fans werfen Weihnachtsbäume auf das Spielfeld

Während der Sportclub eine Summe von 1.050 Euro zahlen muss, weil bei der Partie gegen Osnabrück am 22. Dezember drei pyrotechnische Gegenstände abgebrannt worden waren, ist der VfL mit einer Strafe in Höhe von 3.000 Euro belegt worden. Damit ahndete das Sportgericht das Werfen von Christbaumkugeln sowie Weihnachtsbäumen bei der Partie gegen Verl. Das Spiel musste daraufhin für drei Minuten unterbrochen werden. Mit der Aktion hatten die VfL-Fans dagegen protestiert, dass ihr Verein an allen vier Adventssonntagen spielen musste.

VfL weiter Fünfter der Strafentabelle

Bis zu 1.000 Euro können die Lila-Weißen für eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 30. September nachgewiesen werden müsste. In der Strafentabelle belegt Osnabrück mit einer Gesamtsumme von 81.660 Euro in dieser Saison weiterhin den fünften Platz. Verl rückt auf Platz 16 vor (4.200 Euro) vor.