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·26. Dezember 2024

Weihnachtslieder, Gedichte und Klassiker auf dem Teller

Artikelbild:Weihnachtslieder, Gedichte und Klassiker auf dem Teller

Tolle Traditionen unterm Weihnachtsbaum, viel gutes Essen und strahlende Kinderaugen. schalke04.de hat mit Max Grüger, Luca Podlech und Janik Bachmann über das Weihnachtsfest gesprochen.

Hinter Max Grüger liegt ein ereignisreiches Jahr. Der erste Lizenzspielervertrag, das erste Spiel in der 2. Bundesliga, dazu die Tor-Premiere in der VELTINS-Arena. Kurz vor dem Weihnachtsfest die Verlängerung seines Vertrags. An den Feiertagen hat der gebürtige Gelsenkirchener die Gelegenheit, die vergangenen Wochen und Monate noch einmal Revue passieren zu lassen. Weihnachten verbringt der 19-Jährige traditionell mit seiner Familie.


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„An Heiligabend steht wie immer ein Besuch bei meiner Oma auf dem Programm“, verrät Grüger. „Das ist bei uns schon seit Jahren eine gelebte Tradition.“ Ebenso, dass die Großmutter ihren Enkel kulinarisch verwöhnt. „Meine Oma ist eine hervorragende Köchin. Ente, Kartoffeln, weitere Beilagen – es schmeckt einfach fantastisch“, schwärmt der Mittelfeldmann.

Die Geschenke werden im Hause Grüger traditionell erst am 25. Dezember ausgepackt. „Dabei singen wir gemeinsam einige Weihnachtslieder“, berichtet das Schalker Eigengewächs. Schmunzelnd fügt er hinzu: „Aber dabei halte ich mich stimmlich eher etwas zurück.“

Ebenfalls den Sprung aus der U19 in die Lizenzmannschaft hat Luca Podlech geschafft. Der Torhüter wartet zwar noch auf seine Premiere zwischen den Pfosten der Profis, hat dafür aber in neun Partien in der Schalker Regionalliga-Elf wichtige Spielpraxis gesammelt.

Auch Podlech verbringt Weihnachten im Kreise seiner Liebsten, „mit den Personen, die mir wichtig sind“, so der Keeper. „Ich genieße die Zeit mit meiner Familie und treffe mich rund um die Feiertage auch mit einigen Freunden.“

Unterm Weihnachtsbaum wird bei seiner Familie seit vielen Jahren eine schöne Tradition gelebt. „Wenn wir gemeinsam gegessen haben, wird ein Gedicht aufgesagt, bevor es die Geschenke gibt“, verrät der gebürtige Gelsenkirchener. „Mittlerweile stehe ich dabei aber nicht mehr ganz vorne. Das übernehmen jetzt die jüngeren Familienmitglieder.“

Mit 28 Jahren ist Janik Bachmann etwas erfahrener – auf dem Feld als Fußballprofi und in Sachen Weihnachten. Schließlich steht mittlerweile der eigene Nachwuchs des verheirateten Mittelfeldspielers im Fokus. „Wenn man sieht, wie glücklich die Kleinen ihre Geschenke auspacken, erinnert einen das selbst ein wenig an die eigene Kindheit“, verrät Bachmann voller Vorfreude auf die Bescherung mit seinen beiden Kindern.

Dabei steht das Fest im Hause Bachmann ganz im Zeichen der Familie. Morgens wird gemeinsam gefrühstückt, dann geht es im Wechsel zu den Verwandten. „In diesem Jahr sind wir mittags bei meinen Eltern, abends dann bei meinen Schwiegereltern.“ Viel Zeit im Kreise der Liebsten, die der Mittelfeldspieler voll und ganz genießt.

Auf dem Teller geht’s dabei traditionell zu: das Weihnachtsessen besteht Jahr für Jahr aus Gans, Klößen und Rotkohl. Und einige besondere Geschenke aus der eigenen Kindheit sind Bachmann bis heute im Gedächtnis geblieben: „Das erste Fahrrad war etwas ganz Besonderes, ebenso wie die Carrera-Bahn, die irgendwann unterm Baum lag.“

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