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·21. Januar 2025

Weil Rashford nicht will: Ex-Flirt Johan Bakayoko zurück im BVB-Visier

Artikelbild:Weil Rashford nicht will: Ex-Flirt Johan Bakayoko zurück im BVB-Visier

Die Chancen von Borussia Dortmund bei Marcus Rashford schwinden, doch die Not, einen Offensivspieler zu verpflichten, wird mit jedem Tag größer. Mit Johan Bakayoko ist nun ein alter Bekannter in den Fokus des BVB gerückt.

Durch den Verkauf von Donyell Malen hat Borussia Dortmund 25 Millionen Euro in die Kassen gespült bekommen. Allerdings besteht nach dem Abgang des Niederländers noch mehr Bedarf in der Offensive als zuvor. Nachdem es in den vergangenen Tagen sehr konkrete Gerüchte rund um Marcus Rashford gab, ist die Spur jüngsten Berichten zufolge wieder erkaltet, da der Engländer lieber bei Manchester United bleiben möchte.


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Weiterhin kein Neuzugang

Sportdirektor Sebastian Kehl läuft somit die Zeit davon, nur noch bis zum 3. Februar ist das Transferfenster geöffnet und bislang warten die BVB-Fans vergeblich auf den ersten Winter-Neuzugang. Eine heiße Spur führt nun allerdings ausgerechnet zum ehemaligen Klub von Donyell Malen, der PSV Eindhoven.

Wie der in den Niederlanden und Belgien gut vernetzte Sacha Tavolieri berichtet, steht Johan Bakayoko einmal mehr auf der Liste der Dortmunder Borussia. Demnach beobachtet der BVB die Situation des Belgiers genaustens und nimmt seine Leistungen wohlwollend zur Kenntnis. Der 21-Jährige kommt in der laufenden Saison auf sieben Tore und drei Vorlagen.

Tavolieri zufolge könnte Bakayoko allerdings eher ein Kandidat für kommenden Sommer sein. Sein Vertrag bei der PSV läuft nur bis 2026, somit muss der amtierende Meister verkaufen, wenn noch eine angemessene Ablöse eingestrichen werden soll. Ein ablösefreier Abgang ist bei einem Marktwert von 40 Millionen Euro (transfermarkt.de) wohl keine Option.

Gittens-Abgang bei verpasster Champions League

Selbst wenn der BVB sich jetzt kurzfristig mit Rashford verstärken sollte, würde der 27-Jährige nur bis Saisonende kommen, sodass bei den Westfalen im Sommer erneut eine Planstelle aufgehen würde. Sollte der BVB dann noch die Qualifikation für die Champions League verpassen, könnte mit einem Abgang von Jamie Gittens eine weitere Lücke entstehen – Bakayoko dürfte somit ziemlich sicher Thema an der Strobelallee bleiben.

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