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·9. Juni 2023
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In der Rückrunde hütete Jonas Urbig das Tor des SSV Jahn Regensburg. Die Leihgabe des 1. FC Köln konnte den Abstieg der Jahnelf mit seinen Paraden allerdings nicht verhindern. Nun soll der 19-Jährige weiter Spielpraxis sammeln. Beim VfL Osnabrück oder beim SV Wehen Wiesbaden?
Mit Marvin Schwäbe hat der 1. FC Köln zurzeit einen Stammtorhüter, der an der Bremer Brücke bestens bekannt ist. In der Saison 2015/16 hütete der Bundesliga-Keeper auf Leihbasis das Tor der Lila-Weißen, um sich seinerzeit für höherklassige Aufgaben zu empfehlen. Folgt Jonas Urbig nun seinem Beispiel? Laut dem "Geißblog" wollen die Kölner den U20-Nationalspieler ein weiteres Jahr verleihen, um ihn als Nummer 2 in der Domstadt aufzubauen - und langfristig vielleicht sogar als Nachfolger von Schwäbe.
Urbig soll sich mit seinen Leistungen in Regensburg in die Notizbücher der Zweitligisten geschrieben haben. Vor allem der VfL Osnabrück und der SV Wehen Wiesbaden gehören zu den Interessenten - doch Urbigs Entwicklung geht mit Spielpraxis einher. So müsste sich der 19-Jährige entweder gegen Philipp Kühn in Osnabrück oder gegen Florian Stritzel und Artur Lyska in Wiesbaden durchsetzen, um eine realistische Chance auf Einsatzzeiten zu haben. Ob sich der "Effzeh" darauf einlässt, ist offen. Ob die Interessenten wiederum Spielpraxis garantieren können, ebenso.