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·25. Dezember 2025

Wie geht es Ansu Fati in Monaco?

Artikelbild:Wie geht es Ansu Fati in Monaco?

Nach mehreren Verletzungen flachte die Karriere des einstigen Mega-Talents Ansu Fati beim FC Barcelona deutlich ab. Mit Leihen will der zehnfache spanische Nationalspieler wieder in die richtige Spur finden. Doch auch bei seiner aktuellen Station, der AS Monaco, hat er einen schweren Stand.

Auf und Ab in Monaco

Bereits in der Saison 2023/24 verließ Ansu Fati den FC Barcelona auf Leihbasis. Bei Brighton & Hove Albion fand der Youngster damals aber nicht zurück zu alter Stärke. In 27 Einsätzen, die meisten davon nach Einwechslung, erzielte er nur vier Tore und legte ein weiteres vor. Der englische Klub zog die Kaufoption im darauffolgenden Transferfenster nicht und Fati kehrte zurück nach Spanien


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In Hansi Flicks erster Saison als Trainer des FC Barcelona absolvierte er lediglich elf Partien. Im vergangenen Sommer folgte die Leihe zur AS Monaco. Der Anfang an der Côte d’Azur sah vielversprechend aus. In seinen ersten fünf Spielen erzielte er gleich sechs Tore. Nichtsdestotrotz scheint Fati seit seinem letzten Treffer Anfang Oktober nicht mehr so richtig in Fahrt gekommen zu sein und wurde unregelmäßig eingesetzt. Zudem setzt der neue Trainer Sébastien Pocognoli, der auf Adi Hütter folgte, auf ein physischeres Profil. Unter Pocognoli erzielte Fati noch keinen Treffer.

Vom Rekordspieler zum Reservisten

Ansu Fati galt vor einigen Jahren als großes Talent und brach beim FC Barcelona mehrere Altersrekorde. So war er der jüngste Torschütze der Vereinsgeschichte der Katalanen, bis Lamine Yamal den Rekord brach. Verletzungen zwangen Fati aber zu langen Pausen, wodurch seine Karriere deutlich an Momentum verlor und in Barcelona nur zum Reservisten wurde. Auch in Monaco laboriert der 23-Jährige aktuell an einer Oberschenkelverletzung. Die Monegassen besitzen eine Kaufoption in Höhe von elf Millionen Euro, werden davon aber wohl keinen Gebrauch machen. Auch beim FC Barcelona, wo sein Vertrag noch bis 2028 läuft, wird er keine große Rolle mehr spielen.

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