Wie geht es mit Hefti weiter? Zahlreiche HSV-Profis vor Abschied! | OneFootball

Auf den HSV wartet in diesem Sommer noch immer jede Menge Arbeit. Neben der Suche nach weiteren Neuzugängen muss der Klub auch Spieler loswerden!

Obwohl mit Nicolai Remberg, Jordan Torunarigha, Rayan Philippe und Nicolas Capaldo bereits vier gestandene Profis sowie mit Fernando Dickes ein junges Talent verpflichtet wurden, herrscht beim HSV weiterhin rege Betriebsamkeit auf dem Transfermarkt. Sechs Profis haben den Verein bereits verlassen. Doch das war erst der Anfang: Zahlreiche weiteren Spieler stehen auf der Streichliste der Verantwortlichen!

Mit Ludovit Reis (FC Brügge), András Németh (Puskás AFC), Tom Sanne (Wacker Burghausen), Lucas Perrin (Sporting Gijón), Nicolas Oliveira (Jahn Regensburg) und Matheo Raab (Union Berlin) wurden bereits erste Verträge aufgelöst oder Transfers vollzogen.

Doch der Umbau geht weiter: Guilherme Ramos und Anssi Suhonen wurden zuletzt verliehen, konnten aber nicht überzeugen. Beide haben keinerlei Chancen auf regelmäßige Bundesliga-Einsätze! Besonders bei Suhonen deutet ein erneuter Beraterwechsel auf Abschiedsgedanken hin. Ramos soll sich zwar präsentieren dürfen, wird jedoch spätestens nach der geplanten Akquise eines neuen Innenverteidigers endgültig außen vor sein.

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Poreba und Hefti mit unsicherer HSV-Zukunft

Komplizierter ist die Situation hingegen bei Lukasz Poreba. Der Pole will nach einer Saison mit geringen Einsatzzeiten unbedingt spielen. Sollte das Mittelfeld der Hanseaten weiter verstärkt werden, sind seine Chancen auf Einsätze allerdings minimal. Laut Mopo-Bericht gilt ein Abgang daher als wahrscheinlich.

Ähnlich gestaltet sich die Lage auch bei Silvan Hefti, der seinen Stammplatz im Laufe der Aufstiegssaison an William Mikelbrencis verlor. Da der HSV zusätzlich einen weiteren Rechtsverteidiger sucht, könnte die Luft für den Schweizer dünn werden. Innerhalb des Vereins hofft man nun, dass dieser sich zumindest nach einem neuen Arbeitgeber erkundigt.

Stillstand herrscht derweil in der Causa Levin Öztunali: Die Norddeutschen wollen den aussortierten Seeler-Enkel, der nur noch bei der U21 trainiert, unbedingt von der Gehaltsliste bekommen. Wie die Bild berichtet, möchte der Offensivmann jedoch keineswegs auf die Verdienste seines letzten Vertragsjahres verzichten. Weitere Gespräche sind zeitnah geplant.