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·22. August 2025

Winti legt Preis für Christian Gomis fest – was macht der FC St. Gallen?

Artikelbild:Winti legt Preis für Christian Gomis fest – was macht der FC St. Gallen?

Der FC St. Gallen will auf der Suche nach einem Nachfolger von Willem Geubbels noch mal einen Strike auf dem Transfermarkt landen. Die Espen stellen dabei unter anderem Überlegungen zu Christian Gomis an.

Der FC St. Gallen hat durch den Verkauf von Willem Geubbels an den Paris FC einen enormen Qualitätsverlust erlitten. Die Beratungen über die Nachfolgeregelung laufen auf höchster Stufe.

Dabei lassen die Entscheidungsträger in der Ostschweiz ihre Blicke nicht ausschliesslich im naheliegenden Ausland schweifen, sondern schenken auch dem Schweizer Markt Beachtung.


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FC St. Gallen fragt wegen Christian Gomis an

Christian Gomis soll dabei einer der Namen sein, die sich nach Informationen von 4-4-2.ch konkret auf der St. Galler Liste befinden. Die Überlegungen sollen sogar schon so weit gegangen sein, dass der FCSG beim FC Winterthur bezüglich der Wechselkonditionen angefragt haben soll.

Winti ruft für Gomis als Ablöse eine Million Schweizer Franken auf. Die St. Galler ordnen diesen Preis als ziemlich kostenintensiv ein – und ziehen durchaus in Zweifel, ob Gomis tatsächlich dieser Bewertung entspricht.

Winterthur würde Gomis nur bei einem unverschämten Angebot abgeben, immerhin ist die Zusammenarbeit noch bis 2027 datiert. Mit seinem Tempo, seiner Physis und seiner steten Torgefährlichkeit ist Gomis dem Geubbels-Profil ziemlich ähnlich.

Neben Christian Gomis: FC St. Gallen hat weitere Kandidaten

Inwieweit sich das St. Galler Verfahren bei Gomis verfestigen oder gar beschleunigen wird, bleibt aufgrund der relativ hohen Ablöseforderung offen.

Gomis ist aber nicht der einzige Angreifer, der momentan beim FC St. Gallen gehandelt wird. Der FCSG hat sich nach Informationen von 4-4-2.ch bereits wegen Lausanne-Ouchys Warren Caddy schlau gemacht.

Darüber hinaus soll der Tabellenführer der Super League ein Angebot für Lorients Sambou Soumano abgegeben haben, das jedoch abgelehnt wurde. St. Gallen will die Offerte aber wohl zeitnah nachbessern.

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