„Wir wissen um die Brisanz der Partie und wollen den Abstand vergrößern“ | OneFootball

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FC St. Pauli

·10. April 2025

„Wir wissen um die Brisanz der Partie und wollen den Abstand vergrößern“

Artikelbild:„Wir wissen um die Brisanz der Partie und wollen den Abstand vergrößern“

...das Personal: „Wir können aus dem Vollen schöpfen. Manolis Saliakas haben wir einen Tag rausgenommen. Das war belastungstechnisch sinnvoll, aber er hat heute wieder voll mittrainiert, von daher steht er zur Verfügung. Siebe Van der Heyden war beim Training auch wieder voll belastbar.“

...die Stimmung im Team: „Dieses Spiel ist natürlich schon etwas Besonderes. Wir wissen um die Brisanz der Partie und wollen den Abstand vergrößern. Die Stimmung im Team war gut, aber auch sehr konzentriert. Zusammen mit dem morgigen Tag werden wir gut vorbereitet sein, um eine gute Performance mit einem guten Resultat zu liefern.“


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...den Konkurrenzkampf in der Offensive: „Konkurrenz belebt das Geschäft und jeder Spieler hat das Gefühl, dass er eine Chance hat, für die Startelf nominiert zu werden. Deshalb ist es ein Luxusproblem. Jeder muss im Training ein paar Prozentpunkte drauflegen, damit er am Wochenende spielt – und selbst dann besteht immer noch ein Fragezeichen. Wir wollen uns durch die Trainingseinheiten auf ein Level bringen, bei dem man am Wochenende davon ausgehen kann, dass wir die beste Wahl treffen.“

…Oladapo Afolayan: „Es hat mich wirklich gefreut, dass er sich beim Gladbach-Spiel in der Position angeboten hat und dann auch den Mut hatte, so durchzuziehen und das Tor zu machen. Es war ein wirklich wichtiges Tor, das ihm gutgetan hat. In den Trainingseinheiten sprüht er vor Eifer. Darüber bin ich sehr froh.“

...Morgan Guilavogui: „Wir haben ihn über sechs Wochen langsam herangeführt. Jetzt geht es darum, wie schnell wir ihn komplett belasten können. Für das Spiel gegen Kiel ist es noch zu früh, über einen Startelf-Einsatz zu sprechen. Die halbe Stunde Spielzeit gegen Gladbach hat ihm gutgetan und jetzt auch noch einmal die Trainingswoche. Ich habe lange mit ihm darüber gesprochen, wie er sich selbst gerade sieht. Er kann auf jeden Fall eine Halbzeit spielen. Wir wollen die Spielzeit für ihn immer weiter erhöhen. Wie es am Samstag aussieht, werden wir sehen.“

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...den kommenden Gegner: „Kiel ist eine Mannschaft, die immer wieder spielerische Ansätze zeigt. Im Hinspiel haben sie sich ein bisschen davon gelöst. Ich glaube nicht, dass sie das noch einmal tun werden. Sie spielen mit Intensität und geben niemals auf. Ihnen geht es oft um zweite Bälle. Wir müssen die Dreier-Offensivreihe in den Griff bekommen, weil sie dort mit vielen Rotationen spielen.“

...Hauke Wahl: „Er kann das Spiel gut lesen. Das, was ich von ihm am Anfang der Saison wollte, hat er sofort versucht umzusetzen. Ich bin froh, dass er das sehr schnell angepasst hat und das spricht für eine hohe Intelligenz eines Spielers.“

…seine Verbindungen zum Kieler Trainer Marcel Rapp: „Wenn ich nicht Trainer von St. Pauli wäre, dann würde ich ihm die Daumen drücken, aber ich habe hier meine Aufgabe und meine eigenen Ziele. Wir haben damals ein sehr gutes Verhältnis gehabt und wenn wir uns sehen, ist es sehr herzlich und angenehm, weil er einfach ein netter Charakter ist und ich ihn von seiner Art und Weise sehr mag.“

...die Gefühlslage im Saisonendspurt: „Ich bin kein Roboter, von daher muss ich ganz ehrlich sagen, dass es jetzt immer mehr kribbelt. Das Kribbeln ist immer da, aber jetzt in der finalen Phase ist es noch ein bisschen stärker. Je weniger Spiele es werden, desto mehr wird es. Das ist nichts Schlimmes, aber man muss es einordnen. Es hat nichts mit Nervosität zu tun, aber es ist trotzdem ein gutes Gefühl, dass du immer in einer Habachtstellung und dauerhaft online bist.“

(tb)

Fotos: Witters

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