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·20. Januar 2025

Wird das Thema Johan Bakayoko heiß? – Belgier weiter auf dem BVB-Radar

Artikelbild:Wird das Thema Johan Bakayoko heiß? – Belgier weiter auf dem BVB-Radar

Nicht nur die Zukunft von Trainer Nuri Sahin sorgt bei Borussia Dortmund aktuell für reichlich Spekulationen, sondern zwei Wochen vor Transferschluss am 3. Februar sorgt auch die Suche nach Verstärkungen für Spannung. Zu den zwei bis drei neuen Spielern, mit denen in der Wintertransferperiode noch zu rechnen sein dürfte, könnte auch ein Ersatz für den an Aston Villa verkauften Donyell Malen gehören. In diesem Zusammenhang taucht nun wieder ein nicht ganz neuer Name auf.

Bereits im Frühjahr 2024 war rund um die Achtelfinal-Duelle des BVB mit der PSV Eindhoven der Belgier Johan Bakayoko in den Reihen des niederländischen Spitzenklubs ein Thema in Dortmund. Und nun berichtet der in der Regel gut informierte belgische Journalist Sacha Tavolieri, dass der BVB den 21 Jahre alten Offensivmann weiterhin genau im Blick hat.


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Bakayoko gilt so laut Tavolieri als möglicher Ersatz für Malen, wird aber auch im Hinblick auf die Zukunft von Jamie Gittens beobachtet, weckt der englische Shooting-Star doch das Interesse diverser Top-Klubs in der Premier League sowie des FC Bayern München. Gerade dann, sollte die Qualifikation für die Champions League verpasst werden, könnte ein Verkauf von Gittens auf die Agenda rücken, für den die Dortmunder Ablösevorstellung wohl im dreistelligen Millionenbereich liegen würde.

Bakayokos Vertrag endet 2026

Bakayoko, der mit sieben Toren und drei Vorlagen in 24 Pflichtspielen eine ordentliche, aber keine herausragende Saison spielt, besitzt unterdessen in Eindhoven nur noch einen Vertrag bis 2026, sodass auch in diese Personalie spätestens im Sommer Bewegung kommen dürfte.

Der 18-fache A-Nationalspieler Belgiens, der zuletzt auch mit Newcastle United in Verbindung gebracht wurde, fühlt sich auf dem rechten Flügel am wohlsten und könnte eine Neuverpflichtung aus der zuletzt etwas vermissten Kategorie der jungen und hungrigen Spieler sein, die in Dortmund auch deshalb hochmotiviert antreten, um dann zwei, drei Jahre später den nächsten Karriereschritt zu einem absoluten Top-Klubs zu machen.

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