Wirtz-Berater macht Wechselgerüchten ein Ende: "Es braucht keine Spekulationen" | OneFootball

Die Gerüchte um einen möglichen Abgang von Florian Wirtz halten sich hartnäckig, doch sind laut seinem Berater und Vater Hans-Joachim völlig unberechtigt. Der hat den Spekulationen nun nämlich ein Ende gemacht und klargestellt, dass sein Sohn bei Bayer Leverkusen bleiben wird.

Trotz langfristigem Vertrag wird regelmäßig über einen möglichen Wechsel von Florian Wirtz berichtet. Allerdings besteht derzeit keinerlei Sorge für Bayer Leverkusen, dass ein Transfer in diesem Sommer über die Bühne geht. Das hat Wirtz‘ Vater und Berater Hans-Joachim nun gegenüber der Bild bekräftigt.

"Florian hat einen Vertrag in Leverkusen. Und er freut sich auf das nächste Jahr bei Bayer 04, wenn er zum ersten Mal mit Leverkusen in der Champions League spielen kann. Das sind die Fakten", versicherte er. Nun liege der Fokus auf der EM, bei der Wirtz mit seinem Treffer zum 1:0 gegen Schottland den Weg für ein erfolgreiches Turnier geebnet hat.

Nach dem Turnier gebe es "viel zu tun mit dem Verein in der nächsten Saison, da braucht es keine Spekulationen. Darüber hinaus gibt es wirklich nichts zu sagen", erklärte Wirtz‘ Vater weiter. Der 21-Jährige hatte sich im Rahmen der deutschen Nationalmannschaft kürzlich auf einer Pressekonferenz deutlich verhaltener zu seiner Zukunft geäußert.

Wirtz reagiert auf Bayern-Gerüchte

Angesprochen auf einen möglichen Wechsel zum FC Bayern entgegnete der Youngster: "Das ist eine gemeine Frage. Ich fühle mich sehr wohl in Leverkusen. Ich bin gespannt, was in der Zukunft auf mich zukommt.” Kürzlich war erneut darüber berichtet worden, dass der deutsche Rekordmeister spätestens im Sommer 2025 alles daransetzen werde, Wirtz nach München zu lotsen.

Sein Vertrag bei der Werkself läuft noch bis 2027, eine Ausstiegsklausel ist nicht enthalten. Bei einem Marktwert von 130 Millionen Euro (transfermarkt.de) wird es vermutlich zu einem neuen Rekord-Verkauf der Bundesliga kommen. Neben den Münchnern zählen auch Real Madrid sowie der FC Liverpool und Manchester City zu den potenziellen Abnehmern.