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Simon Bartsch
24. Januar 2025
Am Samstag trifft FC-Coach Gerhard Struber mit den Geißböcken auf die SV Elversberg. Ein Selbstläufer wird es gegen den aktuell Tabellensiebten nicht. Wer überträgt am Samstag den 1. FC Köln gegen Elversberg?
Spieler des 1. FC Köln
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Nach dem misslungenen Auftakt in Hamburg war zunächst Ernüchterung eingekehrt – Sowohl bei der Mannschaft als auch bei Trainer Gerhard Struber, der deutliche Worte zur Leistung seiner „Jungs“ fand. Knapp eine Woche später blickt der Coach wieder nach vorne und schwört sein Team auf das erste Heimspiel des Jahres gegen die SV Elversberg ein. Für zwei Spieler der Geißböcke wird es ein besonderes Erlebnis werden. Jusuf Gazibegovic und Joël Schmied erleben das erste Mal die Atmosphäre im Kölner Stadion live mit. Ob beide auch Einsatzzeit bekommen, wollte Struber im Vorfeld noch nicht abschießend mitteilen. Mit „Gazi“ dürfte jedoch auf jeden Fall zu rechnen sein. Aller Voraussicht nach ist Tim Lemperle wieder mit von der Partie.
Dafür muss der Österreicher bei der Kaderplanung auf Luca Waldschmidt verzichten. Der Kölner Offensivmann fällt krankheitsbedingt aus. Ebenso wie Julian Pauli, der momentan individuell trainiert und nach seiner Kopfverletzung erst langsam wieder an die Belastung herangeführt werden soll. Für die Begegnung gegen die SV Elversberg haben sich der Coach und sein Team einiges vorgenommen. “Wir wollen mutiger sein, uns viel mehr zutrauen. Auch in unserem Positionsspiel, in unserem Umschaltspiel konkreter sein“, so Struber. „Wir wollen zielstrebig sein und eine gute Körpersprache haben. Wir spielen zu Hause und der Anspruch ist, kontrolliert und dominant zu sein.“ Vom Gegner lässt sich der Cheftrainer allerdings nicht täuschen. „Es steht Elversberg drauf, aber es ist richtig was Gutes drin.“
Denn die Saarländer seinen eine Mannschaft, „die in den letzten Monaten gezeigt hat, dass sie in der Liga an jedem Spieltag gefühlt für Überraschungen gut ist“, so Struber weiter. „Es ist eine Mannschaft, die sich traut, zu kombinieren und sehr mutig agiert. Dann haben sie Einzelspieler drin, die auch gut zueinander passen.“ Nicht zu vergessen Fisnik Asllani, der bereits im Hinspiel gegen den 1. FC Köln einmal traf und einen Treffer vorbereitete und somit das 2:2-Unentschieden maßgeblich mit herbeiführte. Der Stürmer bringe „Torgefahr und technische Mittel mit“, warnte Struber.
Bezogen auf den reinen Kaderwert sind die Kölner mit rund 58 Millionen Euro das favorisierte Team. Die Begegnung gegen Elversberg wird live auf Sky übertragen. Ebenso kann das Duell auch über SkyGO und onefootball im Stream sowie dem Audiostream der Sportschau und der ARD-Audiothek oder im Liveticker auf come-on-fc.com verfolgt werden. Die Zusammenfassung vom FC-Spiel gibt es unter anderem auf Sportschau.de. Bei Sky beginnt die Übertragung um 12:30 Uhr, der Liveticker mit der Vorberichterstattung um 11:45 Uhr.