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·19. September 2025

YB-Captain Loris Benito fühlt sich zu Cupgegner Aarau hingezogen

Artikelbild:YB-Captain Loris Benito fühlt sich zu Cupgegner Aarau hingezogen

Für YB-Captain Loris Benito steht am Wochenende mit dem Cupspiel gegen seinen Stamklub FC Aarau ein ganz besonderes Spiel an. Er ist mit dem Challenge League-Klub weiterhin sehr eng verbunden - auch familiär.

Im Podcast "Sykora Gisler" spricht der 33-Jährige auch über den FCA, wo er einst ausgebildet wurde und bis zu seinem Abgang im Jahr 2012 auch die ersten Profischritte unternahm. "Ich bin dem FC Aarau immer noch sehr nahe. Es ist mein Herzensverein. Ich bin in Aarau aufgewachsen. Ich habe mir die Postleitzahl auf den Arm tätowieren lassen. Ich bin Aarauer durch und durch. Deshalb ist mein Interesse gross, dass es dem FCA gutgeht. Und mein Mami arbeitet beim FC Aarau im Ticketing und der Finanzadministration. Deshalb komme ich nicht darum herum, regelmässig im Brügglifeld zu sein, wenn ich mit ihr einen Kaffee trinke."

In der Vergangenheit sagte der Verteidiger einst sogar, dass er für das Karriereende noch einmal nach Aarau zurückkehren möchte. Dies hat er inzwischen revidiert. YB ist für ihn ebenfalls zum Herzensverein geworden. "Wenn ich sehe, was ich mir bei YB aufbauen konnte und was ich hier vorfinde, ist der Gedanken, bei YB die Karriere beenden zu dürfen, ein wunderschöner Gedanke", so Benito. Vorerst läuft sein Vertrag bis Juni 2026. Dieser verlängert sich aber automatisch um ein Jahr, falls er eine bestimmte Anzahl von Spielen bestreitet.


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Die Berner treten am Samstagabend um 19 Uhr im Brügglifeld an.

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