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·5. September 2024

YB-Fans landen Minisieg bei Streit um Kollektivstrafen

Artikelbild:YB-Fans landen Minisieg bei Streit um Kollektivstrafen

Die Fans der Young Boys landen gegenüber den Behörden einen Minisieg beim Kampf gegen Kollektivstrafen.

Die Berner Supporter und auch alle anderen Fanlager, die Klubs und sogar die Swiss Football League stellen sich geschlossen gegen Kollektivstrafen, wie sie momentan in der Schweiz nach Ausschreitungen oder Vorfällen in und auch um Stadien möglich sind. Nach Ausschreitungen bei einem Auswärtsspiel bei GC in Zürich im vergangenen Jahr wurde YB für das Heimspiel gegen die Hoppers am 20. Januar dieses Jahres der Sektor D, also der Fansektor im Wankdorf, gesperrt.

YB hat sich beim Regierungsstatthalteramt gegen die Kollektivstrafe mit einer Beschwerde gewehrt. Mit erstem Erfolg: Das Amt hat die Beschwerde nun nach monatelangen Diskussionen zugelassen, wie es mitteilt. "Das Regierungsstatthalteramt tritt auf eine Beschwerde von rund 50 YB-Fans ein, die sich gegen eine Sektorsperre im Januar 2024 richtet", heisst es in einer Medienmitteilung. Ob diese letztlich gutgeheissen wird, ist aktuell noch offen. Immerhin bedeutet dieser Entscheid, dass die Fans berechtig sind, gegen jede Sektorsperre Beschwerde einzureichen.


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Ausgesprochen werden die Sektorsperren durch die Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren. Es ist eines der Mittel, das dieses verwendet und wird insbesondere von den Fanlagern sehr kritisch gesehen.

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