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·16. November 2023
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·16. November 2023
Dass die AS Monaco bislang eine mehr als respektable Ligue-1-Saison 2023/24 spielt, ist zu einem wesentlichen Teil mit dem Namen Youssouf Fofana verankert. Der zentrale Mittelfeldakteur fungiert als Motor im Gefüge des jungen monegassischen Ensembles. Die Darbietungen des französischen Profis sind auch den europäischen Schwergewichten Juventus sowie Manchester United nicht verborgen geblieben.
Im Ensemble der AS Monaco nimmt Youssouf Fofana – im Winter 2020 für 15 Millionen Euro Ablöse von Ligakonkurrent Racing Club de Strasbourg Alsace verpflichtet – eine fundamentale Rolle ein. Der zentrale Mittelfeldspieler agiert als Ballverteiler und Abräumer zugleich. Bereits drei Assists in 12 Einsätzen sind im Laufe dieser Ligue-1-Spielzeit für den 1,85 m großen Profi notiert. Aufgrund seiner nachhaltigen Entwicklung debütierte der strategisch veranlagte Akteur bereits am 22. September 2022 im Trikot der französischen „Équipe Tricolore“ und bringt es seither auf 12 Partien im Team von Trainer Didier Deschamps.
Selbstredend sind Fofanas Leistungen auch über die Grenzen der französischen Beletage des Fußballs nicht verborgen geblieben. Im vergangenen Sommer buhlten unter anderem die Premier-League-Klubs Nottingham Forest respektive FC Fulham um die Gunst des 24-Jährigen. Dieser widerstand jedoch den Avancen und entschied sich mit markigen Worten für einen Verbleib beim aktuellen Tabellen-3. der Ligue 1.
Wenn man die Wahl zwischen Monaco, Fulham und Nottingham hat, bleibe ich natürlich in Monaco.
Vertraglich ist Fofana noch bis 2025 an die Monegassen gebunden, doch mittlerweile haben auch europäische Schwergewichte den Protagonisten auf dem Radar. Wie Journalist Fabrice Hawkins berichtet, sollen insbesondere Juventus sowie Manchester United einen Transfer im kommenden Sommer prüfen. Ob der umgarnte Profi dann erneut eine Absage erteilt, bleibt abzuwarten. Für die persönliche Entwicklung – auch mit Blick auf seine Rolle bei „Les Bleus“ – wäre ein Wechsel in eine Top-Liga jedoch ratsam.
(Photo by VALERY HACHE/AFP via Getty Images)