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·26. März 2024

Zukunft weiter ungeklärt: Was macht Ambrosius?

Artikelbild:Zukunft weiter ungeklärt: Was macht Ambrosius?

Stephan Ambrosius muss ohne eigenes Verschulden als ein Verlierer des Trainerwechsels beim Hamburger SV gelten. Während seines verletzungsbedingten Ausfalls hat sich das Innenverteidiger-Duo Dennis Hadzikadunic und Sebastian Schonlau festgespielt. Dieser Umstand könnte auch die Zukunft des Eigengewächses beeinträchtigen.

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Verteidiger müsste wohl Gehaltseinbußen in Kauf nehmen

Ambrosius steht nur bis Saisonende unter Vertrag. Wie die Bild-Zeitung berichtet, haben die Verantwortlichen des HSV dem 25-Jährigen schon vor Wochen im persönlichen Gespräch signalisiert, dass sie sich eine Verlängerung vorstellen können. Allerdings müsste der geborene Hamburger dem Vernehmen nach Gehaltseinbußen in Kauf nehmen. Das bis 30. Juni gültige Arbeitspapier garantiert dem zweifachen ghanaischen Nationalspieler dem Boulevardblatt zufolge monatlich 50 000 Euro. Damit verdient Ambrosius auf dem Niveau einer Stammkraft, diesen Status hat er jedoch sportlich nicht uneingeschränkt.


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Neuerlicher Beraterwechsel: Ambrosius nun bei Schweizer Agentur

Ob Ambrosius vor diesem Hintergrund bleiben will oder einen Wechsel anstrebt, ist derzeit unklar. Im Februar wurde sogar über einen Abschied während der laufenden Saison spekuliert, da Interessenten etwa aus Schweden theoretisch bis Ende März hätten zuschlagen können. Dieses Szenario verlor allerdings durch die Verletzung von Ambrosius an Relevanz, zumal der HSV im Winter-Transferfenster bekanntlich verpasste, einen weiteren Innenverteidiger zu verpflichten. Reges Marktinteresse an Ambrosius soll es dennoch geben. Dem Boulevardblatt zufolge hat der Abwehrmann derweil einen weiteren Beraterwechsel vollzogen und lässt sich nun von der Schweizer Litchi AG betreuen. Ob die Agenten eine Verlängerung verhandeln sollen oder den ablösefreien Transfer vorbereiten, bleibt unklar. Die Stammplätze hingegen scheinen fest an Hadzikadunic, der wohl länger in Hamburg bleiben soll, und Schonlau vergeben.

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