Zurückgepfiffen! Profitiert der FC Bayern bei Fabinho von dessen aggressiven Hunden? | OneFootball

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·24. Juli 2023

Zurückgepfiffen! Profitiert der FC Bayern bei Fabinho von dessen aggressiven Hunden?

Artikelbild:Zurückgepfiffen! Profitiert der FC Bayern bei Fabinho von dessen aggressiven Hunden?

Der Wechsel von Fabinho zu Al-Ittihad war schon so gut wie abgeschlossen. Jetzt gibt es aber offenbar ein bizarres Hunde-Hindernis, das aus dem Weg geschafft werden muss. Ansonsten könnte der FC Bayern als der große Profiteur hervorgehen.

Zu spät versendete Faxe, eine gestohlene Tasche, und, und, und: Der Fußball hielt schon Unmengen an kuriosen Gründen bereit, warum Transfers in der Vergangenheit auf den allerletzten Metern doch noch platzten. Der Fall Fabinho nimmt nun ebenfalls abstruse Züge an.


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Fabinho: Macht sich der FC Bayern wegen Hunden nun Hoffnungen?

Laut dem Journalisten Dave Ockop, der eine Newsseite zum FC Liverpool betreibt, könnte der bereits sicher geglaubte Wechsel von Fabinho nach Saudi-Arabien im absoluten Extremfall platzen, ist zum aktuellen Zeitpunkt aber mindestens gefährdet.

Das liegt demnach an den Hunden des 29-Jährigen. Fabinho ist im Besitz von zwei französischen Bulldoggen, die in Saudi-Arabien verboten sind, weil die Rasse als gefährlich und aggressiv eingestuft ist. Profitiert nun ausgerechnet der FC Bayern von diesem Hunde-Schlamassel?

FC Bayern will noch einen Abräumer holen

In der Vorwoche war dem deutschen Rekordmeister überraschend Interesse an Fabinho nachgesagt worden. Dort fordert Trainer Thomas Tuchel noch mindestens einen Spieler für die Zentrale, der vor der Abwehrkette aufräumt. Aus dem Münchner Mittelfeld scheidet zudem Marcel Sabitzer aus, der unmittelbar vor dem Wechsel zu Borussia Dortmund steht.

Dass die Bayern eine reelle Chance bei Fabinho haben, war aufgrund des vor dem Abschluss stehenden Wechsels nach Saudi-Arabien nicht wirklich vermutet worden. Im Wüstenstaat winkt ein lukrativer Dreijahresvertrag, die Reds sollen etwa 50 Millionen Euro Ablöse kassieren. Nun muss Saudi-Arabien aber wohl erst noch auf den Hund kommen.

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