FC St. Pauli
·11 March 2025
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...das Remis in Wolfsburg: „Wir haben ein gutes Spiel gemacht, die Elfmeterentscheidung war schon bitter für uns. Wir müssen weiterarbeiten, so wie wir es in den vergangenen Wochen auch getan haben. Wir müssen die individuellen Fehler minimieren.“
...den 2:0-Erfolg im Hinspiel in Hoffenheim: „Da habe ich mir leider einen kleinen Muskelfaserriss zugezogen. Es war zum Glück nicht ganz so schlimm. Meine komplette Familie war in Hoffenheim dabei, deshalb war es natürlich bitter, dass ich kurz nach der Pause runter musste. Wichtig war am Ende aber der Sieg und den wollen wir nun auch im Rückspiel einfahren. Meine Freundin und meine Familie werden jetzt auch wieder im Stadion sein.“
...das Spiel gegen Hoffenheim: „Die Basics werden wichtig sein und die Intensität, um unser Umschaltspiel auf den Platz zu bekommen. An den Standards können wir anknüpfen. Die Basis ist wieder, zu Null zu spielen. Es macht uns immer stark, wenn wir gut verteidigen und dann Akzente setzen.“
...Gegner Hoffenheim: „Unter dem neuen Trainer haben sie ein andere Spielidee. Sie haben eine etablierte Mannschaft mit bekannten Namen in ihren Reihen. Sie spielen sehr intensiv und haben in der Offensive viel Speed.“
...seine Einsätze auf der linken und rechten Abwehrseite: „Ich habe es schon oft gesagt, dass es mir eigentlich egal ist, auf welcher Seite ich spiele. Ich denke aber, dass ich auf links die Stärke habe, nach innen zu ziehen. Auf welcher Seite der Trainer mich auch aufstellt, ich versuche immer meine Leistung zu bringen. Es macht mir auch sehr viel Spaß, mit Elias, Dapo und Noah auf der Seite zu spielen. Sie haben enorme Qualität.“
...seine sportliche Entwicklung: „Ich bin immer sehr selbstkritisch. So war ich mit meiner Leistung gegen Dortmund und Freiburg nicht zufrieden. Das war nicht das, was ich möchte. Angesichts meiner Spielzeit sehe ich mich auch in der Rolle, dass ich Führung übernehmen und vorangehen will. Wir haben noch neun Spiele, in denen ich das mit anderen Führungsspielern machen will. Gegen Dortmund und Freiburg hat es nicht geklappt, gegen Wolfsburg war es aber wieder sehr ordentlich. Generell ist es für mich mit dem Abstiegskampf in der Bundesliga neu. Gefühlt habe ich immer in zweiten Mannschaften gespielt und bin oft aufgestiegen. Es ist eine neue Erfahrung für mich, in die ich hineinwachse.“
...Flutlichtspiele am Millerntor: „Abends am Millerntor zu spielen, ist immer besonders. Anpfiff um 20:30 Uhr und unsere Fans sind da. Das kann uns sehr viel Energie geben.“
...die aktuelle Tabellensituation: „Wir nehmen die natürlich wahr. Wir sollten nicht nur zurückschauen und gucken, was die anderen Teams machen, sondern in eine gewisse Jägerrolle kommen. Wir sollten versuchen, Union Berlin und Hoffenheim mit reinzuziehen. So sollten wir die kommenden Spiele vom Mindset angehen. Wir wollen punkten, um den Abstand zu vergrößern.“
(hb)
Fotos: Witters / DFL (Getty Images / Oliver Hardt)
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