Afrika-Cup: Algerien jubelt dank Mahrez und Maza – Diallo erlöst Ivorer

In partnership with

90PLUS

·24 December 2025

Afrika-Cup: Algerien jubelt dank Mahrez und Maza – Diallo erlöst Ivorer

Am heutigen Mittwoch stehen beim Afrika-Cup vier Spiele auf dem Programm. Dabei waren und sind illustre Namen und Mitfavoriten gefordert. Los ging es um 13:30 Uhr mit dem Spiel zwischen Burkina Faso und Äquatorialguinea.

Auch Deutschlands WM-Gegner, die Elfenbeinküste, ist an diesem Mittwoch gefordert Sie bekommt es mit Mosambik zu tun. Und: Auch Kamerun, vorher im Chaos versunken, war mit dabei.

OneFootball Videos

Afrika-Cup: Bundesligaspieler treffen

Schon gleich das erste Spiel an diesem Nachmittag hielt, was es versprach. Der Außenseiter aus Äquatorialguinea konnte sehr gut mithalten und schaffte es, gegen diesen Gegner, der unter anderem mit Edmond Tapsoba und Bertrand Traore spielte, unangenehm zu sein. Bis kurz nach der Pause waren die Hoffnungen auch groß, hier etwas mitzunehmen, ehe diese einen Dämpfer erfuhren. Basilio Ndong sah nämlich die glattrote Karte. Das half allerdings nicht wirklich, denn Burkina Faso tat sich weiter schwer.

In der 85. Minute ging der Außenseiter sogar in Führung, durch Marvin Anieboh. Mit diesem Tor ging aber ein Ruck durch die Mannschaft von Burkina Faso. Georgi Minoungou von den Seattle Sounders traf in der Nachspielzeit zum 1:1, ehe Leverkusens Tapsoba – auf Hereingabe von Freiburgs Irie – den vielumjubelten Treffer zum 2:1 erzielte.

Im zweiten Spiel waren die Verhältnisse recht schnell geklärt. Algerien übernahm sofort die Kontrolle im Spiel gegen den Sudan und Riyad Mahrez erzielte früh das 1:0, da waren nicht einmal zwei Minuten vorüber. Salah Adel sah dann vor der Pause noch die rote Karte und für den Sudan wurde es jetzt eine Mammutaufgabe.

Es dauert dennoch bis zur Stundenmarke, ehe Mahrez das 2:0 erzielen konnte. Ibrahim MAza von Bayer 04 Leverkusen legte am Ende noch das 3:0 nach.

Der Titelverteidiger, die Elfenbeinküste, hatte durchaus Probleme mit Mosambik. Klar, die Elfenbeinküste war besser und schaffte es auch über weite Strecken, die Dominanz auf das Feld zu bekommen, allerdings konnte das nicht in Tore umgemünzt werden. Bis zur 49. Minute, ehe Amad Diallo, der neben Yan Diomande einer der auffälligsten Spieler beim Gruppengegner des DFB bei der WM war, das Siegtor erzielte. Im Abendspiel erzielte Etta Eyong den 1:0-Siegtreffer für Kamerun schon früh.