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·26 June 2025

Auch der Volkspark betroffen: HSV verkündet doppelten Millionen-Deal!

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Der HSV setzt seinen Weg der wirtschaftlichen Konsolidierung fort. Am Donnerstagnachmittag haben die Rothosen gleich zwei positive Nachrichten bekannt.

Soeben verkündete der Hamburger SV offiziell, dass die Sparda-Bank Hamburg eG als Gesellschafter bei der HSV Fußball AG & Co. KGaA einsteigt. Die Genossenschaftsbank übernimmt rund 7,5 Prozent der Anteile – und zwar direkt von der Kühne Holding AG. 26 bis 27 Millionen Euro soll der Bank dieser Deal wert gewesen sein. Damit wird die Sparda-Bank nach dem HSV e.V. und der Kühne Holding zum drittgrößten Anteilseigner des Nord-Klubs.


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„Ein lokal verwurzelter, verlässlicher Partner mit maximalem HSV-Bezug“, nennt Vorstand Eric Huwer den Neuzugang im Gesellschafterkreis. Die bereits bestehende Partnerschaft mit der Bank wird bis 2030 verlängert und weiter ausgebaut. Sparda-Bank-Vorstand Stephan Liesegang zieht sogar in den Aufsichtsrat der HSV Fußball AG ein und betonte im Rahmen der Pressemitteilung die „gemeinsamen Werte“ und das „Bekenntnis zur Stadt Hamburg“.

HSV auch weiterhin im Volksparkstadion!

Parallel dazu bleibt auch Großinvestor Klaus-Michael Kühne dem HSV eng verbunden: Die Kühne Holding sichert sich erneut das Namensrecht am Volksparkstadion – vorerst für drei weitere Jahre bis 2028. „Dieser traditionsreiche Name soll erhalten bleiben“, so Kühne, der sich diesen Wunsch laut Bild-Informationen 13,5 Millionen Euro kosten lässt. Gleichzeitig betont er das Ziel, seinen Herzensverein dauerhaft in der Bundesliga zu sehen.

Für die Rothosen ist stellen diese Deals einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung wirtschaftlicher Stabilität dar. Huwer, der bereits auf der Mitgliederversammlung am vergangenen Wochenende verkündete, dass der HSV erstmals schuldenfrei sei, spricht von einem „starken Commitment“, das das Vertrauen der Partner unterstreiche. Auch Sportvorstand Stefan Kuntz lobt die Vereinbarung als „Win-win-win-Situation“.

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