Bayern und Dortmund im Transfer-Zweikampf um Juwel aus England - Bericht | OneFootball

Der FC Bayern und Borussia Dortmund beschäftigen sich laut TeamTalk offenbar mit dem gleichen Talent. Mit Jeremy Monga steht ein junger Flügelspieler aus England im Fokus, der schon jetzt als Ausnahmekönner seines Jahrgangs gilt. Berichten zufolge haben sowohl die Münchner als auch der BVB erste Gespräche mit dem Umfeld des Spielers geführt und damit frühzeitig ihr Interesse hinterlegt.

Frühes Interesse statt konkreter Schritte

Aktuell geht es für beide Klubs weniger um einen schnellen Abschluss als um grundsätzliche Orientierung. Bei Spielern dieser Kategorie entscheidet sich oft früh, welche Vereine überhaupt als ernsthafte Optionen wahrgenommen werden. Entsprechend versuchen Bayern und Dortmund, ihre Position im Rennen um Monga frühzeitig abzustecken.

Dabei ist klar: Wer bei einem Talent dieses Kalibers zu lange zögert, spielt im weiteren Verlauf kaum noch eine Rolle. Genau deshalb ist das Interesse beider Bundesligisten bereits jetzt ein Thema.

Europas Elite längst aufmerksam

Die Konkurrenz ist jedoch enorm. Neben Bayern und Dortmund sollen auch mehrere europäische Schwergewichte ein Auge auf Monga geworfen haben. Klubs wie Real Madrid, Paris Saint-Germain und Juventus Turin werden ebenso genannt wie zahlreiche Vertreter aus der Premier League. Chelsea, Tottenham Hotspur, Liverpool, Manchester United und Newcastle United sollen demnach den Youngster verfolgen. Für Leicester City bedeutet das, deb jungen Star weiter zu fördern um eine mögliche Ablöse weiter in die Höhe zu treiben. Aktuell steht der Engländer bei zehn Millionen Euro Marktwert.

Der vergleichsweise hohe Marktwert des Talents lässt sich dabei gut erklären. Der Linksaußen kommt in der Championship bislang auf zwölf Einsätze und zwei Scorerpunkte. Für beide Klubs würde der Angreifer eine vielversprechende Option für den Kader der Zukunft darstellen.

Beuteschema passt bei beiden Klubs

Für Bayern und Dortmund fügt sich Monga nahtlos ins bekannte Profil ein. Beide Klubs setzen seit Jahren gezielt auf außergewöhnliche Talente. Dortmund überzeugt dabei häufig mit früher Verantwortung und klaren Entwicklungspfaden, während Bayern mit sportlicher Perspektive auf höchstem Niveau und internationaler Strahlkraft argumentiert.

Welche Faktoren am Ende den Ausschlag geben, bleibt offen. Fest steht nur: Das Rennen um Jeremy Monga ist längst eröffnet. Und es dürfte sich zu einem der spannendsten Talent-Duelle der kommenden Monate entwickeln.

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