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·18 September 2024

Bericht: Auch Bayern und Dortmund waren an Eintracht-Shootingstar Ekitiké dran

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Hugo Ekitikés Anfangszeit bei Eintracht Frankfurt verlief holprig. Nachdem er bei Paris Saint-Germain vier Monate lang nicht mehr am Mannschaftstraining teilnehmen durfte, war er bei seiner Ankunft am Main weit entfernt von der Fitness, die es in der Bundesliga braucht. Selbst für die 90 Minuten bei einem internen Testspiel gegen die eigene U21 reichte es nicht - sogar eine Verletzung drohte.

"Er hat uns nach 45 Minuten ein Zeichen gegeben, dass er vom Platz muss. Sonst fliegt der Muskel auseinander", erklärte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller und forderte Geduld mit Ekitiké. Der Franzose sei "ein Investment für die Zukunft".


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Inzwischen zahlt sich die Geduld voll aus. Mit drei Toren und drei Vorlagen in den ersten vier Pflichtspielen ist Ekitiké hervorragend in die neue Saison gestartet. Die anfänglichen Sorgen sind komplett vergessen, besonders Ekitikés Zusammenspiel mit seinem kongenialen Sturm-Partner Omar Marmoush lässt Eintracht-Fans von Großem träumen. Ein sinnvolles Investment, über das laut der Sport Bild auch zwei weitere Bundesliga-Vereine nachgedacht haben.

Der FC Bayern hat sich 2022 mit Ekitiké Berater getroffen, um über einen möglichen Transfer zu reden. Damals deutete sich der Abgang von Robert Lewandowski an. Der Pole sollte durch Sadio Mané und ein Talent ersetzt werden. Am Ende entschieden sich die Bayern für eine Verpflichtung von Mathys Tel und gegen Ekitiké.

Bei Borussia Dortmund war Ekitiké gleich zweimal Thema: 2022 und 2023. 2022 war der BVB auf der Suche nach einem Nachfolger für Erling Haaland, die Wahl fiel auf Sebastian Haller. Für den Ivorer sollte ein Jahr später ein Backup verpflichtet werden, wieder war Ekitiké eine Option. Diesmal entschieden sich die Verantwortlichen für Niclas Füllkrug.

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