Brisante Enthüllung: Florian Wirtz wollte nie zum FC Bayern! | OneFootball

Die Zusage an den FC Liverpool und die damit verbundene Absage an den FC Bayern von Florian Wirtz ist für die Münchner eine der größten Transfer-Niederlagen in ihrer Geschichte. Der Rekordmeister schien sich lange Zeit sicher zu sein, den 22-Jährigen im Sommer zu bekommen, doch ein Wechsel ins Ausland reizte Wirtz von Anfang an stärker.

War der FC Bayern also nie der Favorit bei Wirtz? Wie die Sport Bild enthüllt, war es für den Offensivstar am Ende eine Entscheidung zwischen Liverpool und Manchester City, um aus der "Komfortzone" herauszukommen.

Während die beiden Premier-League-Klubs die Leverkusener Verantwortlichen bereits im März darüber informiert haben sollen, mit Wirtz in Kontakt zu treten, habe es eine solche Nachricht vom deutschen Rekordmeister bis heute nicht gegeben. Anders als in Manchester und Liverpool, wo ihm eine genaue Beschreibung seiner Position erklärt worden sei, habe sich diese Frage in München in einem gemeinsamen System mit Jamal Musiala, der dort fest auf der Zehnerposition eingeplant ist, nie geklärt.

Gespräch mit Trainer Slot ausschlaggebend - Wirtz sagte City wegen Guardiola ab

Die Wahl fiel schlussendlich auf Liverpool, das Wirtz spätestens im November vergangenen Jahres begeistert habe, als er dort mit der Werkself in der Champions League zu Gast war. Vor allem die Bedingungen auf dem hochprofessionellen Trainingsgelände, wo Bayer am Tag nach der 0:4-Niederlage in Anfield trainieren durfte, sollen den Nationalspieler überzeugt haben. Hinzu kam laut dem Sportmagazin "die Leidenschaft" vom gesamten Verein und allen voran Trainer Arne Slot, der Wirtz überzeugt habe. Das Gespräch mit dem Trainer, ähnlich wie damals ins Leverkusen mit Xabi Alonso, sei hier wieder ausschlaggebend gewesen.

ManCity hingegen hat Wirtz dem Bericht zufolge eine Absage erteilt, da Pep Guardiola ihm nicht zusichern konnte, wie lange er dort noch Trainer ist. Zwar steht der Katalane noch bis 2027 bei den Skyblues unter Vertrag, allerdings sei für ihn zum Zeitpunkt der Gespräche unklar gewesen, ob er diesen auch erfüllen werde.

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