BVB bastelt an Zukunft: Emre Can soll bleiben, Karim Adeyemi mit XXL-Klausel | OneFootball

Der BVB bastelt an der personellen Zukunft: Emre Can soll seinen auslaufenden Vertrag verlängern. Bei Karim Adeyemi ist offenbar eine hohe Ausstiegsklausel im Gespräch.

Die Abteilung Kaderplanung hat bei Borussia Dortmund eine Menge zu tun. Quinten Timber behält der BVB unter anderem als Transferalternative im Blick, auf der anderen Seite verlieren zahlreiche Verträge entweder in rund einem halben Jahr oder im Sommer 2027 ihre Gültigkeit.

Der Sport Bild zufolge ist eine Verlängerung des auslaufenden Vertrags von Emre Can geplant – unabhängig der existierenden Verlängerungsklausel, die an bestimmten Einsatzzeiten gekoppelt ist. Diese kann Can aufgrund einer Verletzung aber nur noch schwer erreichen.

Can genieße bei den BVB-Bossen ein hohes Standing und stehe einer Verlängerung selbst offen gegenüber. Anders ist der Fall bei Karim Adeyemi gelagert, bei dem Sebastian Kehl bereits eine Klausel-Ansage machte. Diese hat offenbar nicht viel Gewicht.

BVB gesteht Karim Adeyemi wohl Klausel

Adeyemi ist zwar noch bis 2027 an den BVB gebunden. Die Dortmunder wollen den Vertrag aber so schnell es möglich ist verlängern. Wie Kehl schon öffentlich formulierte, ist bei den Borussen niemand ein Freund von Ausstiegsklauseln. Ausgeschlossen wird das allerdings nicht.

Laut Sport Bild würde der BVB eine Ausstiegsklausel aber im XXL-Format ansetzen, von mindestens 80 Millionen Euro ist die Rede. Julian Brandt liegt indes ein Verlängerungsangebot vor, das er momentan prüft. Salih Özcan wolle seinen auslaufenden Vertrag unterdessen aussitzen.